Wie seid ihr eigentlich auf den Chin gekommen?

Huhu!

Warum habt ihr euch für Chinchillas als Haustiere entschieden und wie kam es dazu?

Mich hat eine Arbeitskollegin mit zu einer Chinchillazüchterin genommen. Sie hatte schon früher in der Familie Chinchillas und wollte sich nun welche zulegen. Ich kannte Chins bis dahin noch gar nicht
Naja, und dann habe ich Edward gesehen und mich total verliebt in den Kleinen. Hinzu kam dann noch, dass die Züchterin ihn gerne loswerden wollte, weil er viel zu klein geraten war und auch nicht das beste Fell hat.
Für mich war er aber von Anfang an das Schönste Chinchilla
Dann habe ich einen käfig besorgt und nach einer Woche habe ich den kleinen Zwerg abgeholt. Als Kumpel hat er den Jupp dazubekommen, der auch ein ganz süßer lieber Kerl ist.

Nun kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, mal ohne die Monster gelebt zu haben. Wie laaangweilig

Hey,

ich bin durch meinen damaligen Freund auf Chins aufmerksam geworden. Er wollte unbedingt ein "außergewöhnliches" Haustier haben und zusammen haben wir das ganze Internet auf den Kopf gestellt.
Wir sind dann ein paar Wochen später zu einer Züchterin gefahren und da habe ich mich sofort in die Kugeln verliebt. Er hat sich sofort 3 Weibchen reserviert und ich habe zu Hause angefangen meine Mutter zu überreden, dass ich auch UNBEDINGT Chinchillas brauche
Sie war überhaupt nicht begeistert, aber ich habe dann einen Termin mit einer Frau gemacht, die Chinchillas hielt und meine Mutter dorthin geschleppt.
Natürlich hat sie sich sofort in die Pelze verliebt und einen Monat später zogen Peanut (der leider so krank war, dass er 3 Wochen später gestorben ist...) und Gremmy hier ein.

Mein damaliger Freund hat seine Chindamen leider vor ein paar Monaten abgegeben... Für ihn war es wohl doch nicht das Richtige bzw. zu viel Arbeit

Hallo!!
Bei mir war es von heut auf morgen. Von einer ehemaligen Kollegin der Bruder hatte ein Chin-Pärchen. Wie es so läuft sind auf einmal Babies da gewesen. Das war vor 15 Jahren. Da ich schon immer bin und irgendwelche Haustiere habe und hatte, stand es nicht lange zur Diskussion. Nur wo so schnell einen Käfig hernehmen. Mein Bruder bastelte dann in einer Nacht und Nebel Aktion einen tollen Käfig. Es dauerte nicht lange, dann durfte AISHA einziehen. SIe lebte dann leider ein paar Jahre aus Unwissenheit allein. NAch einigen Überlegungen beschloß ich, ein Böckchen dazu zunehmen. Das Böckchen war ein Mädchen und die zwei wollten sich einfach nicht vertragen. Das Chin-Mädchen lebt seitdem bei meinem Bruder. Schlußendlich durfte Boomer bei uns einziehen. AISHA und BOOMER lebten lange bei mir ............
Nun würde ein neuer Abschnitt kommen


LG

Ich bin mehr oder weniger mit einem Chin aufgewachsen ... mein Opa hatte, als die ersten Chins nach Deutschland kamen, sich ne Chinchillas zur Pelztierzucht aufschwatzen lassen.

Meine Mutter hatte dann ein Junges, was von der Mutter nicht angenommen wurde, "gerettet" und von Hand aufgezogen, den Mucki.
Als mein Opa aufhörte, blieb Mucki ... allerdings allein, im finsteren Keller, in diesen typischen Drahtkäfigen, die damals zur Chinzucht verwendet wurden. Mucki wurde ab und an von der Untermieterin rausgeholt (meist am hellichten Tage am Nachmittag!) und "durfte" sich dann auf ihrem Schoß mit Kuchen, Mittagessen und was weiß ich noch alles vollstopfen lassen - das war irgendwie die einzigste Beschäftigung, die der arme Mucki hatte, bis auf, wenn wir Kinder zu Besuch kamen. Dann bekam er Auslauf im Flur ... hatte ihm richtig Spaß gemacht, da konnte er endlich Springen und Rennen, Trepp auf, Trepp ab, gegen die Wand hopsen etc.

Ich wollte seitdem immer eigene Chins ... aber sie sollten es besser haben, wie Mucki. Auch, wenn ich alle möglichen und unmöglichen Tiere unter den beengtesten Verhältnissen gehalten hatte - mit den Chins hatte ich gewartet, bis ich ein eigenes Zimmer hatte und hatte dann zwei Chins von einer Bekannten aus dem Chinboard ein Zuhause gegeben ... das war über 20 Jahre warten, bis ich endlich Chins hatte!

Tja ... dann hatte ich sie und habe immer noch Chins, aber auch ständig ein schlechtes Gewissen, weil die Unterbringung hinten und vorne nicht reicht! Selbst ein Zimmer für ein Chinpärchen ist einfach ein Witz, das, was Chins wirklich benötigen, bekommen meine meist nicht, weil zuviel Arbeitsaufwand. Draußenaufenthalt geht bei mir mom auch nicht ... kurzum, es fehlt an allen Ecken und Enden!
Ich hab solange gewartet, um den Chins eine artgerechte Unterkunft geben zu können - und werde ihnen nicht mal im Ansatz gerecht! Es ist frustrierend!

Meine Cousine hatte damals ein Chinpärchen, welches insgesamt 3 Würfe hatte.
Beim letzten Wurf war ein Chinböckchen ( beige) dabei, was per Hand aufgezogen werden musste. Es wäre sonst gestorben.
Der Kleine war sehr anhänglich und deswegen wollte meine Cousine ihn nicht in fremde Hände geben.
Also wurde ich gefragt und da ich die Mäuse so süß fand, hab ich meine Mutter bearbeitet um das Chin bekommen zu dürfen.
Die Grundausstattung hat mir meine Mutter gesponsert, alles weitere musste ich dann von meinem Lehrlingsgehalt bezahlen.
So zog dann Mitte 1991 der kleine Ricky bei mir ein.
Als Ricky nach 5 Jahren schwer krank wurde und starb, wollte ich kein Chin mehr, konnte aber auch den Käfig nicht einfach abbauen.

Nach 3 Wochen hab ichs nicht mehr ausgehalten und bin in eine kleine Zoohandlung im nächsten Ort gefahren. Dort hab ich dann Gismo ( Standard ) im März 1996 geholt. Da er nicht mehr alleine bleiben sollte, so wie das bei Ricky war, hab ich ein Weibchen für Gismo gesucht und bei einem Züchter in der Umgebung eines bekommen. Das war dann Lady ( Black Velvet) und sie kam im Mai 1996 zu mir. Lady und Gismo bekamen 1 Baby, welches ich Mickey ( Standard) nannte. Mickey wurde aber nur 3 Tage alt und starb. Lady stellte von nun an das Fressen ein und ich hatte Angst, sie stirbt auch. Im März 1997 kam dann die kleine Benji ( Standard ) auf die Welt.

Papa Gismo bekam auch Probleme mit dem Fressen und als die Zähne kontrolliert wurden, wurde ein Tumor in der Speiseröhre festgestellt, der nicht zu operieren war. Gismo wurde erlöst. Er wurde 4 Jahre alt.

Lady und Benji waren nun alleine.
Irgendwann war ich wieder mal in dem kleinen Zooladen und traf dort auf eine Frau, die ein kleines Chinmädl unter dem Pulli dabei hatte.
Die kleine Maus war mit dem Bruder in einer Mülltonne entsorgt worden und von jemanden gefunden worden. Das Böckchen überlebte leider nicht.
Auf die Frage, was sie den mit der Kleinen machen würde, meinte sie, dass die Kleine, sobald sie gesund sei, vermittelt werden würde.
Ich gab der Frau meine Nummer und bat sie mich anzurufen, wenn die Maus vermittelt werden könne.

So zog dann 1999 die kleine Becki bei uns ein.
Becki bekam im Alter von nur 2 Jahren heftige Zahnprobleme. Wir mussten sehr häufig zur Korrektur und das Zufüttern blieb nicht aus.
Im Alter von 4 Jahren wachte Becki aus einer Narkose nicht mehr auf.

Lady und Benji waren wieder alleine.
Benji musste auch immer wieder, in größeren Abständen zum Zähne abschleifen.
5 Tage nach einer Zahnbehandlung bekam Benji einen Kreislaufkollaps. Ich konnte ihr leider nicht mehr helfen. Sie wurde 6,5 Jahre alt.

Lady baute von da an massiv ab und ich konnte nicht lange warten um ein neues Chin für sie zufinden.
In dem kleinen Zooladen, aus dem ich schon Gismo geholt hatte, saßen 2 Stani-Schwestern.
Ich dachte mir, warum soll ich die 2 trennen? Lady ist auch nicht mehr die Jüngste und wenn mit ihr was ist, muss ich wieder neu suchen. So konnten die beiden Schwestern zusammen bleiben.
Im November 2004 zogen dann Tinka ( Standard,hell ) und Finja ( Standard, dunkel )bei mir ein.

Finja überraschte mich im März 2005 mit einem kleinen Chinbaby, welches den Namen Fiona ( Standard, hell )bekam. Finjas Papa musste sie kurz vor dem Umzug zu mir noch gedeckt haben. Zum Glück war nur Finja trächtig und nicht auch Tinka.

Irgendwann sah ich in dem kleinen Zooladen ein kompl. schwarzes Chinmädl und wollte sie unbedingt haben.
So zog im Dezember 2006 die kleine Cindy bei mir ein.

Und um das halbe Dutzend voll zumachen, kam im Mai 2010 der kleine Fabi ( Afro Violett) dazu.

Da sich Fiona mit Fabi dauernd zofft, musste ich die Gruppe ja teilen. Nun sind 2 neue Käfige in Planung und dann möchte ich zu Fabi noch ein Mädl dazu holen.
Hoffe, dass alles so klappt, wie ich mir das vorgestellt habe.

Upps und jetzt ist ein ganzer Roman entstanden :oops: , aber für 20 Jahre Chinhaltung doch recht kurz gehalten und im Rahmen,oder??

Hallo,

ich sah 1993 zum ersten Mal ein Chin bei der Schwester meines Schwagers. Es war um mich und meinen Freund (mein heutiger Mann) sofort geschehen. Wir wollten unbedingt Chins und wenige Tage später war es dann soweit.
Seitdem kamen wir nicht mehr von der Chinsucht los.

Ich mag an den Chins, dass sie ihren eigenen Willen haben, man sie nicht erziehen kann und natürlich vor allem, dass sie so süß ausschauen.

Liebe Grüße

Nicole

ich habe Viktor beim Besuch aus furchbaren ausländischen Zoohandlung entdeckt und fand ihn mega niedlich
Ich hatte bis dahin noch nie was von dieser Tierart gehört un erkundigte mich am selben Tag noch darüber im Internet.
Abgesehen davon, dass Viktor in der Zoohandlung bereits 8 Monate lebte, tat er dies in einem ca. nur 35-40cm breiten Aquarium ohne Zubehör und nur mit Mischfutter für Meerschweine (auch kein Heu).
Für mich stand fest, er kommt mit!

Alles in Einen war das alles furchtbar für ihn, denn er lebte nachdem wir ihn gekauft haben, vorübergehend in einem Minikäfig, wo er sich grad mal drehen konnteund dann musste er noch im Bus 20h Transport werden.

Glücklicherweise hat er es überlebt und kurze Zeit später bekam er dann auch schon seinen Partner Tobi aus dem Tierheim hier vor Ort, die beiden verstanden sich gleich super.

Die Verkäuferin im Zoohandel konnte mit Viktor gar nicht umgehen und ihn nicht mal aus diesem Miniaqua einfangen ohne ihm weh zu tun und ihm in Panik zu versetzen (er hat um sein Leben geschrieben) Ein Gutes hat es aber auch diesbezüglich gehabt: der Laden verkauft keine Chins mehr. Doch Viktor ist aufgrund der traumatischen Erlebnisse bis heute geprägt und hat u.a. große Angst vor Menschen.

ich hatte mich damals sofort in Viktor verliebt und seitdem kann ich mir mein Leben ohne die Fellmonster gar nicht vorstellen!

Ich wohnte damals mit meinem Ex in Dortmund und er hatte einen grünen Leguan, der allerdings nicht zahm und furchtbar langweilig war. Ich wuchs mit Katzen auf, aber dort durfte man keine halten und er wäre auch nicht dafür gewesen. Also schaute ich mich nach einem Tier für mich um. Ich erinnerte mich plötzlich an Chinchillas, die ich als 4 jährige schon im Zooladen sah und so toll fand mit ihrem Puschelschwanz. O-Ton meiner Mum aber damals "die stinken und nagen alles an".

Da ich sie aber irgendwie doch recht groß fand, schaute ich mich erstma nach was kleinerem um und kam auf Degus. Allerdings stellte sich raus, dass es so nicht wirklich meins war..... jeden morgen wenn ich ins Büro-Zimmer kam stank es grausam (deren Uringeruch auf den Brettern) und irgendwann wurde ich so deftig gebissen, dass ich gerad noch Glück mit meinem Finger hatte und zudem waren die Impfungen abgelaufen und um die AB-Einnahme kam ich nicht umher. Danach hatte ich doch erhebliche Panik vor ihnen und vermittelte sie in bessere Hände.

Dann Umschwenker zum ersten Gedanken....CHINCHILLAS. Anzeigen durchgeschaut und ein einsames Chin gefunden und abgeholt. Nach 4 Tagen war ich dann beim Hobbyzüchter und dann zog Nr. 2 an und 3 Tage drauf Nr. 3. Danach gab es noch einige Probs etc. / Umstände und die Anzahl stieg.

Und nun ist der Beginn bald 7 Jahre her.

Die Mutter meiner Freundin "Züchtete" Chinchilla.
Soll heißen. Sie hielt zu hochzeiten über 40 Chinchilla in einem verqualmten Wohnzimmer und hatte keine Übersicht mehr.
So lerne ich die Tiere kennen.
Eigentlich interessierten mich die Tiere nicht.
Aber als ich mal wieder zu Besuch kam und sie mir sagte, schau mal ich habe eine Überraschung für dich, war alles um mich geschehen. Sie zeigte mir meine ersten Chins. Nappo und Happen, zu diesem Zeitpunkt gerade drei Wochen alt.
Meine Mutter wurde gefragt und oh wunder. Es wurde mir erlaubt nach dem Umzug in das Haus die Kleinen zu nehmen.

Gesagt getan. Es wurde eine Voliere eingerichtet und kurz nach dem Umzug kamen die dann 18 Wochen alten Chins.
So zogen Happen und Nappo ein.

Und wie sieht es mit dem Rest hier im Forum aus? Wie seid ihr auf's Chin gekommen?

Im Februar diesen Jahres wurde ich von meiner ältesten Tochter gefragt ob wir die zwei Chinchilla von ihrer "Freundin"

in Pflege nehmen könnten. JA klar geht das.. dann wurden die Umstände immer zwielichtiger -.- (unschöne Geschichte) -.-


in der Zwischenzeit hab ich über Tante Google mich erstmal informiert und schlau gemacht was braucht so ein Chin damits

glücklich (in Pflege) ist. Dabei bin ich auf diese http://www.chinchilla-scientia.de/

Seite und dieses Forum gestossen.

Im März sind sie dann hier eingezogen+*seuftz*...

In einem viel zu kleinen Käfig/der dann auch noch kaputt ging "Voliere auf drei Rädern"-.-



Die ersten zwei Wochen haben sie so oft Panikrufe erklingen lassen das ich schon ein schlechtes Gewissen hatte. -.-

Zudem war das mitgegebene Futter ehr unoptimal.

Über das Sandbad:eine abgeknabberte Frischhaltedose^^ die kam HIER dann nicht mehr in den Einsatz und der mitgegebene Sand wurde mit Multifitsand gemischt.

Nach ca. zwei Wochen (in der Zeit hab ich nur das allernötigste im Käfig gemacht)fassten sie Vetrauen und wurde dann nach und nach zutraulich.

Und aus Pflege ist mittlerweile Dauerpflege geworden. Filou und Linus ziehen definitiv nicht mehr aus.

Sind nun ja auch umgezogen in einen neuen Käfig.



(Das Sandbad ist das Sommermodel damit beide gleichzeitig rein können)wird dann übernacht durch das andere ersetzt, damits nicht angenagt wird.)

also bei uns war es so -
ich habe 2007 einen Hasen gefunden & aufgepäppelt
(keiner wusste wie alt er war, als wir ihn gefunden haben war er sehr abgemagert und sah aus wie ein häufchen ehlend und "mit den Jahren" hat er sogar graue haare bekommen...)
und konnte mich dann nicht mehr von ihm trennen.
2011 ist er dann urplötzlich gestorben
- ich konnte die stille einfach nicht ertragen & war dann auf der "suche" nach einem Kleintier, welches eine lange lebensdauer hat & welches nicht so 0-8-15 ist
ich kannte von früher ; Frettchen und Chinchillas.
Frettchen fand ich zwar niedlich - mehr aber auch nicht.
und Chinchillas ... ja ihr wisst ja wie das ist - einmal gesehen - fürimmer verliebt.
Dann habe ich mich mehrere wochen ausgiebig im internet über haltung,pflege und ernährung informiert.
bin dann auch auf scienta gesoßen und schließlich bin ich daraufhhin hier gelandet
dann habe ich im internet erstmal nach einem 'anständigen' Käfig gesucht und bin dann auf eine völlig andere anzeige gestoßen ... diese hier ; http://kleinanzeigen.nagetiere-online.de/chinchillas-abzugeben/6947-monalte-chinchillas.html
jaaaaa - bergisch gladbach ist nicht weit von hier und ich hab der dame eine email geschrieben - antwort war ; komm sie besuchen ;-) -
gesagt getan & verliebt. die sache war klar - die beiden MÜSSEN bei uns einziehen...

und den rest der geschichte kennt ihr ja
Die zwei sind hier & ich kann mir keinen tag ohne sie vorstellen

Ich habe Chinchillas zum ersten Mal in Peru gesehen, ein sehr kleines Einheimisches Restaurant hatte sie mit Meerschweinchen zusammen auf der Theke stehen. Da wurde ich zum ersten Mal Vegetarier Das war ich etwa 13 Jahre alt.

Ich fand sie damals sehr seltsam, wie man sich vorstellen kann, sahen sie auch nicht sehr schön aus. Leztes Jahr fing ich meine Ausbildung beim Tierarzt an und bin etwa 4 Wochen lang an Inti und Killa im Zoomarkt vorbeigelaufen. Verliebt habe ich mich als erstes in Killa und ihre Marotte den Kopf von dem Sitzbrett runterhängen zulassen und regelmäßig abzustürzen wenn Inti ein bisschen geschoben hat.
Dann habe ich an meine Stiefmutter hin gebettelt sie bei ihr lassen zu dürfen. Und dann sind die Beiden Ende November bei meiner Stiefmutter eingezogen
Ab da hat sich hauptsächlich mein Dad um sie gekümmert und er hat sich auch in sie verliebt würde sich aber nie eigene kaufen, leider.

Im Mai diesen Jahres konnte ich dannn endlich mit neuem Käfig in meine eigene Wohnung ziehen und seit letzter Woche wohnen auch noch T'ika und Puyu bei mir. (Zwei Notfälle aus unserer Praxis) ursprünglich kommen sie aus demselben Zoomarkt wie Inti und Killa.

ich wollte endlich mal ein Haustier wo auch älter werden kann.... also ich hatte Frettchen und Chins in die engere Wahl geschlossen, aber die Frettchen schieden dann aus wegen den Wau Waus hier, weil ich die Fretts in der Wohnung frei laufen lassen wollte wenn ich zuhause bin und dies wäre nciht möglich gewesen.

Also hab ich mich dann für Chins entschieden und machte mich auf die Suche nach Züchtern in meiner Nähe und kaufte mir paar Chinbücher wo auch die Farben drinne waren. Haben wollte ich ein black velvet und ein Silber Chinweibchen..... dann fand ich nen Züchter bei uns und fuhr dahin mit meinem Mann.... zu allem Übel hatte der Züchter dann auch noch 23 Abgabetiere *umfall* ....alles süß und alles toll... dann wurde es ein black velvet und ein beige hihi... Nur leider statt 2 Mädels bekam einer nach 2 Jahren einen Schnickes und dann hieß es halt Kastration.

Die Frage lässt sich schwer beantworten. ^_^ Zumindest für mich.

Vor über zwei Jahren haben sie mich verzaubert. Aber ich kann nicht mehr sagen wo ich verzaubert wurde. ^_^ Danach hatte ich mich schon durch verschiedene Seiten im Inet gelesen und über die Haltung schlau gemacht. Leider konnte ich ihnen aber nicht das bieten, was sie brauchten. Und so legte ich schweren Herzens meinen Wunsch beiseite.

Und nun war es endlich so weit, dass sich mein Leben so weit geändert hat, dass ich wieder über die Haltung nachdenken konnte und meine Chance "Wenn nicht jetzt, wann dann?" gesehen und gepackt habe. Und so kam es, dass am 2. Juni die zwei einzogen.

Keine spektakuläre Geschichte. Aber sie muss ja nicht aufregend sein, genügt ja, dass ich lange auf meinen Traum warten musste. ^_^

Bei mir fing es an mit dem Satz:
Freund:"Schatz, kennst du dich mit Chinchillas aus?"
Ich:"Nein... glaub nicht"
an
Mein Freund kriegte an einem Abend gegen Ende April 2010 eine Mail von einer Internetbekanntschaft da er doch eine tierliebe Freundin hätte und 2 Chins von ihrer Freundin ein neues Zuhause suchen und es schön wäre wenn die ein tierliebes Zuhause bekommen würden. Zu dem Zeitpunkt hatte ich glaube ich höchstens mal im Zoohandel "so ein Tier " gesehen, aber wir wollten sie uns mal anschauen gehen. Also fix ein paar Infos gesammelt und einige Abende später und Cleo und Amy anschauen gefahren... Tja, und da war es schon passiert, ich war mit dem Chinfieber infiziert ohne Chance auf Heilung und selbst wenn nicht hätte ich die beiden um nichts auf der Welt dort gelassen. Sie standen in einem viel zu kleinen Käfig in einem Kinderzimmer und unten im Käfig stapelte sich schon der Mist... Die Begründung war: "Sie sterben wenn man die ausmistet!". Wäre man wirklich nur 1x zum Tierarzt gegangen hätte man bei Cleo und Amy den Herzfehler feststellen können und hätte erkennen können das es einfach zu viel Stress wohl war mitten am Tag rausgerissen zu werden und dann noch von Kindern bespielt zu werden, aber wenigstens waren sie laut Vorbesitzerin gegen Tollwut geimpft (Wenigstens etwas! Ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen soll bei der Aussage )
Und nach und nach zogen dann aufgrund von zu viel Platz und zu weichem und großen Herz noch einige mehr von den Flauschkugeln ein

Mein erstes Chinchi war Kugelmaus. Der Kleine war damals vor gut 4 Jahren im Internet als Einzelchin ausgeschrieben. Damals war der Kleine 18 Jahre alt. Ich hatte zu der Zeit ein paar Notfalltiere (Ratten, Mäuse und Degus) bei mir und dachte mir nochmal eins macht auch nichts aus.

Damals ging es mir persönlich ziemlich schlecht und Kugelmaus war so ein "Aufbautierchen". Eigentlich suchte ich für ihn ein Partnertier zu dem er ziehen kann, aber das zog dann in Form von Gundula ca. 3 Wochen nach Kugelmaus ein .

Naja und seit da sind die kleinen kugeligen Monster hier Zuhause

Bei uns war es folgender Maßen:
Lynn meiner 10 jährigen Tochter war ihr Hamster Lilly mit 4 Jahren verstorben. Sie hatte ihn die ganzen eigenverantwortlich gehegt und gepflegt.
Sie wusste sofort, dass sie auf jeden Fall wieder ein eigenes Haustier haben wollte. Also machte sie sich Gedanken und durchstöberte das www.
Bald stand für sie fest, es soll ein Chinchilla sein.
Aber wie Eltern nun mal sind wurde zunächst mal versucht das Kind davon zu überzeugen, dass ein Cin, als nachtaktives Tier, doch eigentlich nicht die richtige Wahl sei.
Aber Lynn lies keine Ruhe, sie las sich jede Menge Wissen über die Haltung, Pflege, Herkunft usw. an und fesselte mich letzendlich mit ihren Ausführungen und Bildern im Internet, so dass ich mittlerweile selber schon ganz fasziniert von diesen kleinen Wuseln war.
Also fingen wir an verschiedene Hompages und auch Kleinanzeigen zu studieren und auch mal hier oder dort an zu rufen. Letzendlich telefonierten mit einem Züchter in unserer Nähe welcher mir deutlich sagte dass er Chins nicht in Alleinhaltung abgeben würde, allerdings gäbe es eine Ausnahme, ein Böckchen, bei dem man vergeblich versucht hatte es zu VG.
Wir vereinbarten einen Termin und fuhren hin um uns den Moppel man an zu schauen und gleichzeitig eine Eindruck von der Haltung der Tiere zu gewinnen. Denn ich hatte bedenken
ob wir als Anfänger wirklich ein Tier zu uns nehmen sollten welches sich nicht artgerecht verhält.....
Natürlich war es so, dass wir Hugh sahen und ihn auch gleich, samt einem Käfig, mit zu uns nach Hause nahmen.
Jetzt lebt er schon seit 10 Wochen bei uns und fesselt mich jeden Tag auf´s Neue. Es ist wunderbar ihn bei uns zu haben und wir werden auf jeden Fall versuchen für ihn einen Partner zu finden. Vielleicht haben wir die Möglichkeit. Ein neuer, wesentlich größerer Käfig, ist bereits im Bau. Und wer weiß vielleicht wird er jetzt, durch die veränderte Haltung mit täglichem Freilauf und zusätzlich, zu seinen Pellets viel frischem Futter, doch noch einen Artgenossen akzeptieren. Er entwickelt sich prima und hat bereits 70 gr. zugenommen ohne dass er von uns *gemästet* wird.

Hier noch mal das Ergebnis eines Sonntag Nachmittags den Lynn vor dem Computer verbracht hat :

http://traum-chinchilla.jimdo.com/?logout=1

Ich fand sie als Kind schon immer sehr süß, aber meinen Eltern waren sie zu groß und ich wurde dann mit einem Hamster ruhig gestellt

Vor etwa einem halben Jahr haben mein Freund und ich durch Zufall im Internet ein Foto von einem Viscacha gesehen: http://cheezburger.com/6424914688

Das Foto fanden wir beide sooo toll, weil das Tier so gechillt da sitzt Also hab ich erst mal gegoogelt, was das für ein Tier ist und bin dadurch auf seine Verwandten, den Chinchillas gestoßen. Da hab ich mich wieder an meinen Kindheitstraum erinnert und je mehr ich gelesen habe, desto mehr hab ich mich in die Fellkugeln verliebt. Und voilà, wenige Monate später sind meine zwei Süßen eingezogen

Ich wollte sein ich 7 bin Chinchillas haben. Das erste mal sah ich eins im Tierladen und sprach mit meiner Tante, die hatte mal eins, sie schwärmte für die Tierchen.
Aber ich bekam nie eins. Dann vor einem Jahr hatte ich durch Ausbildung endlich ein Einkommen und schwupp.. hatte ich 3 kleine Fellnasen. Und bumms nahm ich 1/2 Jahr später noch 3 Notfellchen auf, über das igc-forum.
Nun habe ich nach Odins Verlust 5 Chinchis und sabber dasKleineN- 11 gruppe hinterher.

Oha, ich darf das gar nicht erzählen...also ich bin ja schon lang in Foren unterwegs und ich interessiere mich einfach für jegliche Art von Tieren...nun hatte ich Hamster, als Kind mal ein Meerschweinchen, dann Kaninchen...die beide innerhalb von 2 Tage hintereinander verstorben waren. War natürlich hart, aber gleichzeitig für mich auch die Chance, mich auf andere Tiere zu konzentrieren und neue Erfahrungen zu sammeln und durch meine Forenzugehörigkeit fielen mir dort Chins in die Augen. :-) Ich weiß egtl. gar nicht mehr, wie es dazu kam, dass die Tiere so weit weg waren...dass ich "Secondhandtiere" nehme, war klar, aber warum die jetzt egtl. in München waren...weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr. :-D Vllt. weil der Käfig mitgegeben wurde...auf jeden Fall zogen dann die Brüder Einstein und Sokrates bei mir ein samt Käfig, wobei Einstein leider schon verstorben ist...aber mein süßes Knuffelnchen Sokrates sitzt immer noch glücklich hier mit Da Vinci von Aleks. :-) Die anderen zwei Zwerge sind durch etwas umständliche Umstände letztendlich hier zusammengekommen. :-)

also mein erster Chin lief mir sozusagen durch Zufall über den Weg. Er wurde in meiner Nachbarschaft bei einer kleinen Zoohandlung abgegeben, in der ich immer mein Stroh für meine Kaninchen kaufe. Die Müllabfuh hatte den kleinen Black-Velvet in einer Mülltonne ganz in der Nähe gefunden und im Zoogeschäft abgegeben. Noch am selben Tag betrat ich das Geschäft und ich konnte den Kleinen Wurm nicht dort lassen! Er hatte ein schönes Zu Hause verdient und nach ein paar Tagen der Überlegungen und Recherche im Netz habe ich Oskar dann zu mir geholt! Der Kleine war total verängstigt, baute aber schnell vertrauen auf:) Nach ein paar Wochen der Eingewöhnung, holte ich dann Stitch aus dem Tierheim, damit Oskar nicht mehr so alleine war.

Leider ist Oskar diesen Frühjahr plötzlich an einem Herzinfakt gestorben Nun ja, dann machte ich mich auf die Suche nach neuen Partnern für meinen Stitch... und die Geschichte könnt ihr hier im Forum lesen.

Aber ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Nun hat mich das Chinfieber gepackt

Hallöchen!!Also bei mir wars so.Ich hatte frùher Meerschweinchen,hatte dann Jahre lang keine Haustiere weil meine Eltern es mit Tieren nicht So haben und wir hätten nie viele Tiere..Ich kann mich nur an einen Vogel,Fische,einen hund,einen Hasen,und die Meerschweinchen erinnern.Ja und jet zt haben wir einen Kater schon lange der uns zugelaufen ist.Meine Mutter sagte immer wenn die Katze mal nicht mehr ist dan kommt nix mehr ins Haus.


Ja und jetzt bin ich 24 und dachte Hey in meinem Leben fehlt doch was,etwas wo ich mich drum kümmern kann.Ein Tier ein nager muss es auf jedenfall sein.Und da mir Meerschweinchen ja zu langweilig sind und mir nicht nehr gefallen,habe ich überlegt was es noch für nager gibt..Chins ja klar habe mir auch prommt ein Buch gge gekauft

von chinchillas und habe mich informiert.Scheiss Handy.Und dann ist mir eingefallen das eine frühere Freundin von mir auch ein Chin hatte und das die Tiere So weiches Fell haben.Ich hatte mich direkt verliebt als ich Bilder von Chins sah soooooo süss.Da wars klar Chins sind ausgefallen und garnet langweilig.Danach bin ich zu verschieden züchtern gefahren und bin fündig geworden.So bin ich zum chinchilla gekommen.

Ich muss wohl ganz ehrlich sein und sagen, dass ich Kleintieren normalerweise weniger abgewinnen kann als einem Haar in der Suppe. Zwar kannte ich die Tiere bereits, weil ich früher auf die eines Bekannten ab und zu aufgepasst habe, aber von den den Socken hauen mich eher große Wuschelhunde und Connemara Ponys. Meine Mitbewohnerin ist da aber ganz anders, denn sie liebt Nager. Irgendwann kam sie dann mit der Idee der Chinchillahaltung an, die mir nur ein "na ja vielleicht" entlockte. Heimtückisch überredet mit Sandbadevideos hat die Frau mich, das könnt ihr mir glauben. Davon war ich aber immernoch nicht überzeugt, erst als ich Asterix besuchen gegangen bin, wusste ich eigentlich, dass sich die Anzahlung gelohnt hatte. Gleich mitansehen konnte ich mir ihren Glim und den Aunel, der so eigentlich nicht geplant war. Zufall, warum muss der Kerl auch wachsen und der eigentlichen Interessentin zu groß werden? Das hat der doch sicher mit Absicht gemacht. Auf jeden Fall sitzen hier jetzt jeden Abend die Drei vom Volierentor und schreien nach Apfelstücken und Auslauf. Und sie sind ja so etwas von putzig dabei! Morgens wird dabei sogar noch niedlich gebrabbelt. Ich hätte nie gedacht, dass ich mein Herz an so kleine, freche und clevere Tiere hängen könnte. Nun diene ich jeden Abend brav als Kletterbaum, sorge ständig für Futternachschub und bin selbst nach der Arbeit nicht davon abzubringen die Tierchen zu betüddeln. Aber nur mal so: ich mag Chinchillas nicht, ja ja! Kleintiere sind soetwas von langweilig *eifrig nick und sich mal zum Affen mach, in dem nebenher die Wollknäule geknuddelt werden*

Mir ging es ähnlich wie Hühnchen. Ich war auch eigentlich mehr die Pferdefraktion.
Zu Hause hatten wir schon immer Tiere. Erst einen Wellensittich (aus Unwissenheit nur einen, wenn ich damals gewusst hätte, dass der so laut war weil er keinen Partner hatte, hätte ich auf einen zweiten bestanden, anstatt ihn abzugeben). Der hieß Tweety. Zugegeben, der Käfig war wirklich klein und mehr als von einer Stange zur anderen hüpfen konnte er da auch nicht. Wir haben ihn dann an einen Bekannten gegeben. Der kannte sich mit Wellis gut aus.
Ein paar Jahre später fanden die Kinder meiner Cousine im Strohlager fürs Pferd zwei Babykatzen. Die Mutter wurde nie gefunden, also haben sie die beiden aufgenommen undaufgepäppelt. Wir würden gefragt, ob wir nicht einen der beiden aufnehmen wollten. Gesagt, getan. Mikesch zog bei uns ein. Der entwickelte dann aber irgendwie einen Pilz und ich wurde allergisch auf ihn. Warum auch immer. Leider mussten wir ihn dann weggeben.
Mit 6 wurde mir dann mein großer Traum vom reiten erfüllt. Zuerst natürlich Reitunterricht, 1,5-2 Jahre später bekam ich ein Pony und ein paar Jahre später ein zweites. Mein erstes Pony hatte ich etwa 10 Jahre. Es hat mich ziemlich geprägt. ETwa ein halbes Jahr bevor wir Lovely, mein erstes Pony abgaben (das zweite hatten wir schon etwas vorher verkauft) kam dann wieder eine Katze zu uns. Biene. Aus dem Tierheim haben wir sie geholt. Und ich würde immer wieder ein Tier aus dem Tierheim holen. Sie lebt bis heute bei meinen Eltern.
Wieder ein paar Jahre setzte sich mein Opa in den Kopf, er will wieder Vögel haben. Knapp ne Woche später hatte er die dann auch. Er wollte Kanarien. Mitgebracht hat er außerdem 2 Wellensittiche, die mit den Kanarien zusammen gelebt hatten. Er wollte sie nicht, aber zum weggeben fand ich sie zu schön. Dann kaufte Opa einen größeren Käfig. Da saßen sie dann erstmal noch eine Weile. Opa hatte es sich dann noch letzten Sommer in den Kopf gesetzt, eine große Volliere zu bauen. Knapp 2 Monate später stand sie auch. Oder besser gesagt 2. Eine für meine Wellis und eine für die Kanarien. In der Mitte ein umfunktionieres Gartenhaus. In der Mitte getrennt. Links für die Wellis und rechts für die Kanarien. Mit durchflug nach draußen. Im Sommer ist da immer auf un sie können rein und raus wie sie wollen. 2 Wellis waren für die 3x4x2 (T/B/H) Meter aber irgendwie zu wenig und so zogen noch ein paar Wellis ein. Jetzt ist die Volliere schön bunt und ich könnte stundenlang davor sitzen.
Für Opa war es sein letztes großes Projekt, und auch ein Traum, der in Erfüllung ging. Er hat da noch viel Energie und Liebe reingesteckt, bis es nicht mehr ging und er Ende des Jahres Bettlägerig wurde und im Frühe starb. Aber ich bin ihm, trotzdem dass er so ein Sturkopf war, irgendwie dankbar. Ich schätze, hätte er mir das mit den Pferden und Vögelnq nicht ermöglicht, würde ich keine Chins bekommen, bzw nicht auf die Idee kommen, mir welche anzuschaffen. Obwohl er uns anhand seines Aquariums oft zeigte, was Tiere für Arbeit machen, bin ich Tieren nie Abdrüssig geworden, eher das Gegenteil.


Jedenfalls wuchs mein Freund auch mit Tieren Auf und seit wir in der neuen Wohnung leben, ohne Tiere, fehlt was.
Also sprach ich das Thema an und wir hAben hin und her überlegt. Letztendlich sind wir bei den Chins gelandet, weil die Nachtaktive Tiere sind und es die nicht stört, wenn mm tagsüber arbeitet.

Ich hasse mein Handy! Rechtschreibfehler könnt ihr behalten
Jedenfalls waren uns Hamster etc zu langweilig.
Da fiel mir ein, dass ne Bekannte ihre Chinchillas abgeben will. HingefAhren, angeguckt, verliebt. Hoffnungslos. Besonders ich.
Ich glaube, manche halten mich nun endgültig für verrückt, besonders mein Freund, wenn er sieht, wie ich den Käfig plane, mich damit beschäftige, Infos einzuholen, wer wie wo was am besten ist, Aussattung kaufe...
Naja, es war seine Idee mit den Chinchillas. Jetzt darf er sich nicht beschweren.
Ich glaube aber, er hat da unter euren Männern/Freunden aber auch teilweise Leidensgenossen oder?

Vor ca.15 Jahren hatte ich mal einen Chinchilla "übernommen".
Leider starb er ziemlich schnell, bevor ich einen Partner gefunden hatte.
Letztes Jahr habe ich meine jetzige Bekannte kennengelernt.
Sie "rettet" ab und zu Tiere aus Zoogeschäften.
Ich habe ihr schon gesagt das sie damit die ganze Sache nicht besser macht.
Im laufe eines Gespräches habe ich ihr erzählt das ich gerne wieder Chinchillas hätte.
Dann hatte Sie mal wieder Tiere "gerettet" und zwar 6 Chinchillas.
Natürlich in der Hoffnung, das ich ihr 3 Tiere abnehme. 
Also habe ich mit meinem Mann einen gr0ßen Käfig gebaut und schon bald sind die 3 bei mir eingezogen. 
Es macht mir wirklich Spaß.  Am liebsten hätte ich noch mehrere.
Platz wäre genügend da, aber ich traue mich noch nicht an die Vergesellschaftung. Doch bald werde ich es bestimmt mal versuchen.

ich hatte immer haustiere und wollte eig wieder einen goldhamster..
mein freund meinte, dass die für nix seien und dass so ein großer siebenschläfer lieb wäre..

daraufhin hab ich ihm ein foto von chinchillas gezeigt, ob er so welche meinte
"ja genau. die sind lieb"

und tadaa, ich mcih schon überall erkundigt und jetzt sind meine süßen endlich da

Zu meinem 1. Chin kam ich im Sommer 1992 wie die Jungfrau zum Kinde!
Eine damalige Freundin hatte in einer Gemarkung ihr Pferd stehen und in deren Nachbarschaft waren andere Kleingärten. Der eine "Nachbar " sammelte wohl Tiere!
Und in "dieser sammlung" befanden sich 2 Chins in original Pelzzüchterkäfigen ... er sagte ihr, er kann damit nix anfangen und werde diese Wohl aussetzen, daraufhin sprach sie mich an und erzählte dieses Vorhaben... ob ich nicht 1 Chin nehmen könnte, den anderen nimmt sie.

ich kannte Chinchillas aber schon vom "hören-sagen und von Bildern und mir gefielen die Tiere damals schon, dass war wohl auch der Grund, weswegen meine Bekannte/Freundin mich damals darauf ansprach!

Tiere hatte ich aber schon immer um mich, von Wüstenrennmäusen, über Wellensittische bis hin zu Hunden ... war auch im hiesigen TH tätig.