Diagnose: Schilddrüsenüberfunktion bei Chinchilla Tobi

Ich habe schon länger die Vermutung, dass Tobi eine Schilddrüsenüberfunktion hat. Sein Verhalten spricht dafür und auch, dass er Herzprobleme hat, welche eine Symptomatik der Schilddrüsenüberfunktion sein kann.

Heute war ich mit ihm nun beim TA um Blut abzunehmen.

Hier mal die Übersicht der möglichen Symptome:

Zitat :

Symptome

Gewichtsverlust und Untergewicht trotz Appetit und übermäßiger Futteraufnahme
Hyperaktivität, anormale schnelle Bewegungsabläufe, Unruhe, Nervösität
Herzerkrankungen z.B. Herzgeräusch, Herzrasen
später auch Mobilitätsabnahme
Wärmeempfindlichkeit
erhöhter Puls und Blutdruck
Magen-Darm-Probleme wie Durchfall oder Entzündung
erhöhter Fellausfall (Alopezie)
vermehrter Durst (Polydipsie)
vermehrte Urinausscheidung (Polyurie)
nach vorne Treten der Augen, wodurch ein starrer, „glotzender“, panischer Blick entsteht (endokrine Orbitopathie)
plötzliches „Schreien“ oder/und wildes durch das Gehege Rasen.
vergrößerte Schilddrüse (beim Ultraschall oder beim Abtasten feststellbar)

Quelle und mehr dazu auch unter: http://www.chinchilla-scientia.de/index.php?id=schilddruesenueberfunktion

Ein TA wollte keine Blutuntersuchung machen, obwohl er mich überhaupt erst auf die Idee dieser Diagnose brachte und sie aussprach, da es angeblich eh keine Medizin für Chins gäbe %) Dabei gibts wirksamene Medikamente, die bei Meerschweinchen schon länger angewendet werden - bei diesen ist diese Erkrankung nämlich recht weit verbreitet.

Der heutige TA wusste jedoch auch nicht, dass man die Krankheit einfach so behandeln kann, ich hab ihn mal aufgeklärt und er hat in seinen Büchern nachgeschlagen.

Die Tierarztin hat Tobi heute innerhalb von 5 min narkosefrei Blut abgenommen, die Menge war OK. Sie reicht für den T4 Wert und die allgemeinen Werte, obs für die Organe langt, wird man sehen. Bin erleichtert, dass es vorbei ist Am Di gibts die Ergebnisse.

Ich kann Dienstag kaum erwarten - ich habe Einiges zur Schilddrüsenüberfunktion bei Katzen gelesen und es passt einfach wie Faust aufs Auge.

Zum Bsp. steht da, dass Katzen plötzlich anfangen wie gestört durch die Wohnung zu rasen und dabei zu schreien - genau dasselbe macht Tobi im Käfig auch immer wieder

Es klingt vllt blöd, aber ich wäre froh, mal eine sichere Diagnose zu haben v.a. wenn man die Krankheit behandeln kann, was bei Kleinsäugern ja nicht unbedingt die Regel ist.

Ja, mit einer sicheren Diagnose kann man dem kleinen Schatz wenigstens helfen
Ich hoffe, es kommt was brauchbares raus.

Ich finde es ja zudem erstaunlich, dass das Blutabnehmen so gut ging. Ich dachte die Tiere müssten davor in Narkose gelegt werden und habe ich mich ja deswegen bei Emma dagegen entschieden. Das ist wirklich gut zu wissen. Wie ging es Tobi direkt danach und die letzte Nacht?

Ich drück dir die Daumen!
Und wenn es denn so sein sollte, dass auch die Behandlung gut anschlägt.
Wenn ich da an mein mittlerweile verstorbenes Katastrophenschilddrüsenschwein denken....

Finde es aber traurig, das der Tierarzt nicht selbst mal auf die Idee kam zu recherchieren, ob Medis Sinn machen könnten oder nicht....Kenne sehr, sehr viele SDÜ-Schweins, so selten ist das leider nicht.

Edit: Blutentnahme war bei Chins hier auch kein Problem. Kommt immer darauf an, ob der Tierarzt Kleintieren öfters Blut abnimmt oder eher mal ausnahmsweise.

Also er war nach dem TA-Besuch ein wenig verstört (Peggy ebenso), ich mein es ist ja auch ein krasser Stress für alle gewesen. Die Gruppe hat danach auch erstmal ausgiebig geschlafen. Aber danach war er aktiv, hat gefressen etc.

@hoppla: Kannst du mal bitte Näheres berichten? Wie kams zu der Schilddrüsenüberfunktion-Vermutung, Diagnose, Therapie etc...und wieso das Schweinchen dann doch verstorben ist. Hat die Therapie nicht angeschlagen?

Tut mir übrigens sehr Leid


ich finde es auch komisch, dass sich hier keiner damit auskennt, weil sowas ja nichts Seltenes ist Immerhin hat der TA sein Buch rausgeholt und nachgelesen, der andere ja nicht Schade aber für all die Tiere, die vllt sowas haben, aber gar nicht erst gezielt darauf untersucht werden, beim Tobi geschah es ja auf meinen Wunsch.

Aleks schrieb:

@hoppla: Kannst du mal bitte Näheres berichten? Wie kams zu der Schilddrüsenüberfunktion-Vermutung, Diagnose, Therapie etc...und wieso das Schweinchen dann doch verstorben ist. Hat die Therapie nicht angeschlagen?

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Kurzfassung:
Vileda kam aus dem Tierheim. Sass dort einzeln ( war auch ein sehr dörfliches Tierheim mit wenig Sinn für Nager), weil sie selbst die Kaninchen verprügelt hat. Zudem sehr dünn.
Hier war die VG auch nicht einfach. Letztendlich ging es nur, weil ich einen sehr selbstbewußten, souveränen Kastraten hatte, der sich von ihr nicht einschüchtern lies.

Dann wurde sie massiv unruhig, konnte kaum irgendwo ruhig sitzen.
Hatte zusätzlich aber Geräusche wie bei einer Herzerkrankung von sich gegeben.
Das fand ich schon sehr kurios ( bei Herzerkrankungen sind die Tiere ja oft ruhiger) und bin dann zum TA.
Der T4 war damals leicht erhöht.
Sie bekam Thiamazol und Dimazon fürs Herz.
Der Wert wurde aber nicht besser, Vileda hatte dann auch noch massive Gewichtsprobleme. Mußte ordentlich zugefüttert werden und war zwischenzeitlich vom Verhalten her unter aller Sau und kaum tragbar in der Gruppe.
Sie stand quasi ständig unter Strom.
Das ging dann eine ganze Weile so.
Gestorben ist sie 2008 letztendlich vermutlich an der Herzproblematik ( heiße Sommer sind für Herzschweinchen das pure Gift). War aber immerhin grob um die 6 Jahre alt ( genaueres kann man nicht sagen, da die Vorbesitzer nicht mehr genau wußten wie alt sie ist).
Ist zwar jetzt nicht "steinalt", aber da viele Schweins deutlich früher sterben, durchaus ok.

Mein Verdacht hat sich bestätigt - Tobi hat eine SDÜ. Die Woche gehe ich in die Klinik die Therapie besprechen (ohne Tobi) und dann stelle ich auch das Blutbild mal rein. Die restlichen Werte waren hingegen alle gut, nur das T4 eben zu hoch

Bei diesem Thema kenne ich mich nur ein bisschen bei Hunden aus.

Es ist da auch immer mal wieder so, dass Hunde, die durch agressives Verhalten auffallen eine SDU haben.

Vielleicht gibt es das auch bei Chinchillas? Man denkt, die lassen sich nicht vergesellschaften, müssen dann alleine leben und hätten eigentlich "nur" eine SDU? Wenn noch andere Symptome dazu auftauchen könnte man ja mal an "so was" denken.....

LG Chinchin

Oh wei...Ich hoffe dass es Tobi dann mit der Medikamenteneinnahme besser geht

Bei Tobi ist es so, dass er mit der zeit - vor ca. 2 Jahren begann es - immer unruhiger wurde. es wechselten Phasen der Hyperaktivität und des Ermüdetseins. Es wurde ein Herzproblem festgestellt (kommt oft von der Schilddrüse!), ferner schwankte sein Gewicht extrem zwischen Sommer und Winter (bis 150g), diesen Winter nahm es aber ca. 35g weniger zu als letzten, was mic stutzig machte. Er ist insgesamt recht dünn, obwohl er normal bis viel frisst. Dann bekommt er mehrfach täglich Anfälle, wo er unkontrolliert und knurrend durch den Käfig oder Auslauf rennt, was ich bisher nur bei stark hormonell gesteuerten Tieren sah, jedoch auch noch nie so oft und regelmäßig wie bei ihm. Eimzig der kevin macht sowas hier, er ist stark sexuell.
Wirklich aggressiv war Tobi nie aber durch sein seltsames Verhalten ging damals die friedliche 4er Gruppe der Jungs kaputt. Heute würde ich fast sagen, dass seine Krankheit und die Wesensveränderung die Ursache dafür war :(

Wenn man sich die Symptome von oben ansieht, hatte Tobi folgende:

Gewichtsverlust und Untergewicht trotz Appetit und übermäßiger Futteraufnahme - ja
Hyperaktivität, anormale schnelle Bewegungsabläufe, Unruhe, Nervösität - ja
Herzerkrankungen z.B. Herzgeräusch, Herzrasen - ja
später auch Mobilitätsabnahme - jein (nur im Sommer oder phasenweise)
Wärmeempfindlichkeit - ja
erhöhter Puls und Blutdruck - unbekannt
Magen-Darm-Probleme wie Durchfall oder Entzündung - kein Durchfall, aber 2-3 Mal hatte er Fibrin am Kot = Anzeichen einer Anomalie/Entzündung
erhöhter Fellausfall (Alopezie) - nein, aber stupfes Fell
vermehrter Durst (Polydipsie) - nein
vermehrte Urinausscheidung (Polyurie) - nein, wobei hier eben alle viel pinkeln wg. des hohen Verbrauchs an Frischfutter
nach vorne Treten der Augen, wodurch ein starrer, „glotzender“, panischer Blick entsteht (endokrine Orbitopathie) - ja
plötzliches „Schreien“ oder/und wildes durch das Gehege Rasen. - ja

So Tobis T4-Wert beträgt 7,1.

Leider haben wir heute Dr. Ewingmann nicht erreicht wg. Dosierungstipp. Ich hab aber schonmal ein Rezept bekommt für das Thiamazol, soll bis wir etwas anderes hören sollten erstmal 1/10 Tablette täglich geben, später kanns auch erhöht werden, wenn wir keine Besserung sehen. Es ist erstmal die niedrigste Dosis für Meerschweinchen.

In 6-8 Wochen muss der T4-wert dann kontrolliert werden.

Viel Erfolg bei der Behandlung!
Morgen ab 9 Uhr ist ja wieder jemand in der Praxis.
Keine Ahnung ob sie heute da ist,sonst kannst du es auch bei Frau Glöckner versuchen.
Googel mal nach Tierarztpraxis Brieger in Berlin.
Ansonsten kann es ja erst mal bis morgen warten.
Langsam einsteigen und Kontrolle nach 6 Wochen klingt ja sehr vernünftig.

Alles Gute für die Nase!

Hab grad mit der Ewringmann-Praxis telefoniert.
Wir wollen so dosieren wie mit meiner Klinik besprochen (nach Meerschweinchen-Angaben im Buch).
Der ungefähre T4-Normalwert bei gesunden Chinchillas liegt bei ca. 2,5-4,5
Tobi hat ja 7,1.
Zudem meinte sie man soll v.a. nach den Symptomen gehen und dosieren und nicht nur nach den T4 Werten...

So, heute gabs endlich die erste Dosis Thiamazol.

Die Tablette wurde in einem Tütchen und mit dem Hammer zerkleinert, das Pulver kam dann in eine 10ml Spritze, Wasser dazu, dann mit einer dicken Nadel 1ml in eine kleine Spritze aufziehen und ab in den Tobi. Der war anfangs skeptisch, hats dann aber doch lieb getrunken.

Drückt die Daumen, dass es schnell hilft

Gute Besserung, Tobi!

Danke Bobby wird ausgrichtet

Können mir SDÜ-erfahrene Halter sagen, wie lange es bei Kleinsäugern dauert, bis man eine Besserung sehen kann?

Bei uns (Meerschweinchen) hat es fast 6 Monate gedauert, bis die positiven Veränderungen (nachwachsendes Fell, Gewichtszunahme, Ausgeglichenheit im Verhalten) wirklich sichtbar wurden. Die extremen Hitzephasen, schlimmste Hyperaktivität und das Herzrasen ließen aber schon nach ca 2 Wochen etwas nach.
Aber auch, wenn ein Tier endlich gut eingestellt ist mit einer Dosierung, heißt das nicht, dass nun Ende gut, alles gut wäre. Der Stoffwechsel beeinflusst die Hormonsteuerung, es verändert sich ständig mehr oder weniger.
Wir hatten von Januar bis Juli stetig die Dosis erhöhen müssen, sind dann im Sommer blöderweise wegen Überdosierung in eine Unterfunktion abgerutscht, August - September hatten wir einen Symptommix aus SDÜ und SDU, im Oktober ging es dem Tier besser als die letzten 12 Monate und jetzt im November haben sich die SDÜ - Symptome wieder deutlich verstärkt (Fellverlust, Matschkot, Hitze, Hyperaktivität), so dass wir mit der Dosierung wieder rauf sind auf einen Pegel, der höher ist, als zur Zeit der Überdosierung, wo wir die SD zu stark vergiftet hatten und es zur Unterfunktion kam. Diesmal geht es ihr aber gut damit.

Wenn ich halbwegs nen Plan hätte, wie ich von Thiamazol auf Thyreogutt umsteigen könnte, würde ich das machen. Ich denke nämlich, da das Thyreogutt länger braucht, um zu wirken, sind seine (Neben-)Wirkungen insgesamt nicht so extrem wie die von Thiamazol.
Ich finde aber nirgendwo Daten, wie lange Thyreogutt benötigt, um die Wirkungsweise des Thiamazol zu übernehmen.

Hallo Aleks,

auch bei Betty. Unterfunktion ist es so, dass der Hormonbedarf schwankt. Besonders Winter/Sommer sind die Unterschiede groß. Im Sommer braucht sie mehr, im Winter weniger, da sie sich im Winter insgesamt wohler fühlt (weniger Stress hat) und dies IHRE Jahreszeit ist.

Mit dem Älter werden verändert sich der Bedarf dann auch nochmal.

Es hört sich unglaubwürdig an, ich weiss, aber: ich sehe heute schon eine Besserung beim Tobi. Er bewegt sich kontrollierter und ich ausgeglichener.

ich hab rumgegoogelt und es ist immer sehr unterschiedlich, wie schnell Thiamazol wirkt. Viele berichten wirklich von einer Besserung bereits am ersten Tag oder schon nach wenigen Tagen des Nehmens.

Aleks schrieb:

Es hört sich unglaubwürdig an, ich weiss, aber: ich sehe heute schon eine Besserung beim Tobi. Er bewegt sich kontrollierter und ich ausgeglichener.

Das kenne ich auch, einfach weil die Medikamentengabe ungewohnt ist und das Verhalten sich hier und da aufgrund des Neuen ändert.

Aleks schrieb:

ich hab rumgegoogelt und es ist immer sehr unterschiedlich, wie schnell Thiamazol wirkt. Viele berichten wirklich von einer Besserung bereits am ersten Tag oder schon nach wenigen Tagen des Nehmens.

Ist es möglich, paar dieser Erfahrungen zu verlinken?

Antje, das waren eher Foren also nichts wirklich Seriöses.

Tobi hatte aber seitdem er das Thiamazol einnimmt, keinerlei "Anfälle" mehr und es ist etwas ruhiger. Mal abwarten wie sich das Ganze weiter entwickelt

Ich hatte bei Lea vor einer Woche auf 3,5 mg erhöht, ruhiger geworden ist sie auch schnell, quasi von heute auf morgen, und jetzt beginnt sie wieder normale Mengen zu fressen und kratzt sich nicht mehr ständig vor Nervosität. Neues Fell ist noch nicht in Sicht.
Es ist also wirklich jedes Mal anders.

Tobi gehts weiterhin gut, ich meine, dass die Dosierung reichen wird. Schaun wir mal weiter.

Hier mal die Kosten der Blutuntersuchung:

5,11 Euro für die Blutentnahme selbst
35,45 Euro für die Blutparametererstellung durchs Labor
2,50 Euro für den Versand

Ist also noch im Rahmen, hatte mit mehr gerechnet

Hallo Aleks!!
Ich freue mich für dich und für Tobi. Vor allem, dass die Untersuchung nicht deinen finanziellen Rahmen gesprengt hat. Hier sind alle vorhandenen Pfötchen gedrückt.

PS Wenn ich das lese, könnte ich meine, dass unser Oedi ebenfalls eine SDÜ hatte. Er ist ab und zu ganz aufgeregt im Käfig rumgeflitz und hat seltsame Töne von sich gegeben. Herzkrank war er definitiv, dies wissen wir seit unserem letzten TA Besuch. Von dem er leider nicht mehr lebendig mit nach hause ging. Er war gerade mal 2 Jahre jung.

Zusammen mit dem Taxigeld und der Tatsache, dass wir jede 6-8 Wochen die Blutuntersuchung wiederholen müssen, ists dennoch teuer. Aber im Vgl. zu dem, was wir dieses jahr schon alles für die Chins ausgeben mussten nicht

Naja, wenn das Tier gut eingestellt ist, muss man ja net bis in alle Ewigkeiten ständig Blut abnehmen.

Viel Glück!

Ja, hoffentlich bekommen wir möglichst bald die richtige Dosierung raus, haben gute Werte und müssen nur selten zur Kontrolle v.a. wegen dem Stress für Tobi und nicht nur wegen dem Geld

Wie gehts ihm denn?

Danke der Nachfrage.
Tobi gehts weiterhin gut, er ist vom Wesen her wieder ausgeglichen und blieb bisher ohne Anfälle. Nur zugenommen hat er immernoch nicht.

Das klingt doch schonmal gut! Jetzt muss nur noch etwas Speck auf die Rippchen....

Ich gehe mit Tobi demnächst zur Blutkontrolle.

Im Verhalten hat er sich zwar gebessert insbesondere mir gegenüber, jedoch hat er noch etwas abgenommen statt zuzunehmen. Ferner ist er gegenüber den Mädels nervtötend und sie zupfen daher an ihm rum, was man ihnen nicht übel nehmen kann. Immerhin hilft ihnen der Laufteller sich abzureagieren, wenn Tobi mal wieder nervt.

Bin mal gespannt, wie hoch der T4 Wert nun ist...

Ja, ist sicherlich besser, es mal zu überprüfen. So wie er sich derzeit verhält ist es ja auch nicht normal, insbesondere das Ärgern der Mädels.

Drück die Daumen das es Tobi besser geht!

Am Freitag nach am späten Nachmittag gehen wir mit Tobi bzw mit der ganzen Truppe hin. Die behandelnde TÄ hatte noch Urlaub und ich bleibe immer beim selben TA mit dem selben Chin in Therapie und wechsel auch innerhalb der selben Klinik nicht gerne, wenn ich zufrieden bin.