Wie stehen euere Partner & Familie zu euren Chins?

Meine engste Familie abgesehen vom Bruder kann meine Begeisterung nicht nachvollziehen und ist sehr unfair, was dieses Streitthema zwischen uns angeht.

Mein Partner unterstützt mich soweit es geht (TA-Besuche, Finanzen, Käfigbau, sonstige Probleme..), allerdings meinte er nun auch, dass wenn noch ein Chinchilla einziehet, zieht er aus Ihm ist die Anzahl der Stinker mittlerweile zu hoch und er fasst sich jedesmal an den Schädel, dass ich so viel Geld für die Tiere ausgebe.

Hi,
Also mein Partner akzeptiert das Ganze und er findet die Chins auch mega goldig, beschäftigt sich aber nicht so extrem mit Ihnen wie ich.
Aber er ist verschossen in Emma und will sie jeden Tag auf den Arm nehmen. Er traut sich aber nie, die Chins hochzunehmen und dann muss ich sie ihm immer auf den Arm setzen. Männer
Ab und zu kommen von ihm so ironische Sprüche wie: "Jaja, die bösen Extrudate." "Du telefonierst schon seit ner Ewigkeit mit Aleks und ihr sprecht nur über Schei** (chinchillaköttel)" Ja, dann zieht er mich auf.

Dass die 3 weiber einziehen durften, hat mich jedoch eine Menge Überzeugungskraft gekostet, aber nun hat er ja seine Emma und ist zufrieden

Mein kleinster Bruder findet die Chins total toll. Wenn er zu Besuch ist, ist er nur mit denen beschäftigt und lacht sich kaputt über den Unsinn, den die Monster anstellen.

Mein Vater und meine Mutter denken wohl auch, dass ich ein bisschen verrückt geworden bin. Ihre Bäume müssen regelmäßig für die Chins herhalten und mein Bruder wird auf Steinsuche losgeschickt. Er hat mir letztens ganz tolle Bachsteine mitgebracht! Ich war aber als Kind schon von Tieren fasziniert, daher kennen sie das schon.

Meine Schwester hat für Tiere gar nichts übrig, ganz schlimm. Sie meint sie findet tatsächlich MEINE Chins ekelig

Meine Mutter unterstützt mich beim Thema Chins total. Ich bin da auch noch sehr von ihr abhängig, wenn es z.B. um Fahrten zum Tierarzt geht, da ich noch nicht alleine Auto fahren darf. Außerdem wohne ich ja noch bei ihr und da muss sie die Tiere schon tolerieren.
Am Anfang war sie nicht dafür, dass die Kugeln hier einziehen, aber mittlerweile würde sie die Terroristen auch nicht mehr hergeben, glaube ich, ist sehr daran interessiert, dass es ihnen gut geht und schaut abends gerne beim Auslauf zu.
Dass ich allerdings einen größern Käfig haben möchte, kan sie nicht gut nachvollziehen, vor allem nicht für den Preis...

Mein älterer Bruder, der auch noch hier wohnt, tut immer so, als würde ihn die Tiere ein wenig nerven und als wäre es total ausgeschlossen, dass er später auch mal Viehcher hat, aber eigentlich ist er schon ziemlich verliebt in die Monster, vor allem in Mops... Wenn er nach Hause kommt, schaut er auch immer zuerst, was die Tiere machen und die Urlaubspflege übernimmt er auch gerne, aber ganz offen sagt er das natürlich nicht

Meinem Vater (wohnt nicht bei uns) und dem Rest der Familie sind die Tiere eigentlich egal, solange sie sich nicht darum kümmern müssen

Mein Freund kommt mit den Tieren auch gut klar und er hat kein Problem damit, allerdings mögen die Tiere ihn nicht so sehr... Vor allem Gremmy fand ihn immer richtig blöd und ist nachts nicht selten auf seinen Mitbewohner losgegangen, wenn mein Freund da war...

Ekelig?!

Zitat :

Mein Freund kommt mit den Tieren auch gut klar und er hat kein Problem damit, allerdings mögen die Tiere ihn nicht so sehr... Vor allem Gremmy fand ihn immer richtig blöd und ist nachts nicht selten auf seinen Mitbewohner losgegangen, wenn mein Freund da war...

Also,

mein Freund meint immer ihn würden die Monster nicht interessieren.
Aber er geht doch jeden Abend an den Käfig uns verteilt Leckerchen und bleibt auch wenns Auslauf gibt dabei.
Anfangs war er nicht so begeister und ist es manchmal jetzt immer noch nicht.
Er meint,das ich zuviel für die Tiere mache,z.B. soviel Futter kaufen.Er ärgert mich mit dem Spruch "Für die Tiere gibt es Filet,für mich nur Hackfleisch".
Ich konter dann immer mit dem Satz "Du magst ja keine mit Heidelbeerblättchen gefüllten Gingko-Blätter an Blümchensoße".
Er unterstützt mich aber enorm,wenn ich z.B. krank bin kümmert er sich komplett um die 3.Ebenso als Momo krank war,hat er ihn gefüttert wenn ich nicht da war. Und an Amy hat er einen besonderen Narren gefressen.
Selbst den neuen Käfig finanziert er zum Teil mit.

Seine Tochter findet die 3 süß und ihre Kinder wollen mit den 3 immer spielen und essen ihre Leckereien auf.

Meine Mutter hatte am Anfang Angst vor ihnen,wieso weiß ich nicht.
Der Rest meiner Familie kennt die Tiere noch nicht live.
Mein Vater meinte damals,warum Chinchillas,warum keine Meerschweinchen?
Tja,damals gabs nur Chins im Tierheim,wären Meerschweinchen dagewesen,wärens Meerschweinchen geworden.

Bin mal gespannt wenn sie die 3 Monster im November live sehen,was sie dann zu denen sagen.

Gruß
Maus

Maus schrieb:

"Du magst ja keine mit Heidelbeerblättchen gefüllten Gingko-Blätter an Blümchensoße".

Das muss ich mir merken. Mein Freund meckert nämlich auch ständig, wieviele Kräuter bei uns rumstehen und dass das mehr Platz einnimmt, als unsere Lebensmittel

Da ich alleine lebe stellt sich die Frage mit dem Freund nicht.
Meine Eltern hatten ja einige Zeit die Chins & mich am Hals. Anfangs war es Skepsis, aber dann fand meine Mum richtig gefallen an ihnen und verteilte JEDEN Abend die Leckerlies (mein Job war davon).
Sie hörten ihr auch extrem gerne zu...sie spitzen immer ihre Ohren, guckten mit leicht geneigtem Kopf und kamen dann immer vorne zum Gitter, wenn meine Mum mit ihnen sprach. Irgendwann kam es sogar so weit, dass sie ihnen kurze Geschichten vorlas. Das war zu niedlich. Mein Vater baute zwar immer fleißig mit mir, aber er hatte es mit Nagern nicht so.

Heut wenn meine Eltern mich mal besuchen schaut aber Mama immer nach den Chins und quatscht noch was mit ihnen.

Hallo,

mein Mann steht voll hinter den Chins, macht auch den Käfig sauber, füttert sie, wenn ich keine Zeit habe und spielt mit ihnen. Er kennt es nicht anders. Als wir uns kennenlernten 1991 hatte ich schon Kleintiere, die Chins kamen 1993 hinzu und er war auch gleich fasziniert von dieser Tierart.

Meine Familie ist nicht so. Die interessiert sich eher für Hunde und Katzen und können diese Nagerliebe nicht so ganz nachvollziehen. Meine Tante nervte mich schon öfters damit, ich hätte mir besser Kinder angeschafft, dann wäre ich beschäftigt. So ein Unsinn! Hätte ich Kinder gewollt, dann hätte ich sicher auch welche, aber ich entschied mich dagegen. Ich habe keine Chins als Kinderersatz, sondern weil ich diese Tierart interessant finde und liebe. Solche Vergleiche mag ich eh nicht. Später sagte sie, wir hätten und besser einen Hund geholt, mit dem könnte man wenigstens etwas anfangen. Na wenn die wüsste, was man mit Chins so alles anfangen kann. Ich höre inzwischen schon gar nicht mehr auf das Gerede und ignoriere es einfach.

Lg
Nicole

Meine Schwester und mein Bruder kümmern sich um die Chinis, wenn wir in den Ferien sind, der Rest interessiert sich nicht besonders. Meine Mutter findet "die Tiere sind extrem laut für ihre Grösse".
Mein Männe lässt die Chinis immer in den Auslauf wenn ich nicht da bin und stopft sie täglich mit Nüssen und Leckereien voll. Er mag die Tiere schon und hat mir auch beim Käfig bauen immer geholfen, aber er hängt nicht so sehr an den Tieren wie ich.
Ach und letztens als ich beim Einkaufen was vergessen habe, hat er auch gemeint "du gehst so herzlos einkaufen, aber die Tiere vergisst du nie, für die bringst du jedes Mal was mit!"

Da ich Chins seit Teenagertagen halte, kennt meine Familie sie natürlich gut.
Sie waren immer ein Teil der Familie. Der damalige Partner meiner Mutter hatte sogar ein Foto von ihnen auf dem Schreibtisch auf Arbei stehen...
Anschaffen würden sie sich aber keine, da sie ja schon sehr engagiert sind, was die Umgestaltung des menschlichen Wohnraums angeht....
Mein Freund findet die Chins toooootal klasse und freut sich wie ein Schneekönig, wenn sie ihn als Klettergerüst mißbrauchen.
Da stören auch die fallenden Köttel nicht....

Hallo, mein Schatz hat den Chins zuerst einen Platz in der Wohnung geschaffen und dann mir .

Als er mich fragte ob ich bei Ihn einziehen will - nahm er mich an die Hand und zeigte mir einen Platz wo der Käfig stehen sollte. süüüß
Ihn war klar ohne komme ich nicht mit.

Wir haben eine klare Arbeitsaufteilung:
- ich kümmere mich um alle Angelegenheiten Fütterung bis Sauberkeit im und um den Käfig herum
- Finanzen

er
- schaut doch immer mal wieder interessiert tut natürlich als ob ihn das nicht interessiert
- steht mir beiseite wenn es ihnen nicht gut geht oder sie sogar sterben (dann ist er da - hat sie auch schon beatmet)
- Käfigbau

Er ist einfach ein Schatz!

LG Mone

Meine Familie steht zu mir und meinen Tieren. Die sind auch ganz vernarrt in meine Monster und machen auch gern mal die Urlauibsbetreuung. Wobei ich da immer ein ungutes Gefühl habe, da meine Schwiegermutter ein wenig grobmotorisch ist und ich immer Angst habe, dass sie meinen Kugeln wehtut... Meine Schwester und mein Bruder sind Tiernarren, wie ich, so dass sie sich sofort in meine Tierchen verliebt haben. Freunde kenne Chinchillas oft nicht und dann wird erstmal gefragt, was das denn für komische Hasen sind Sobald sie aber die Mäuse mal angefasst haben, wollen sie sie meist nimmer hergeben und sind total begeistert.

Da der größte Teil meiner Freunde auch Tiere besitzt, hält mich keiner für verrückt, wenn ich erzähle, dass ich mal wieder Kräuter sammeln war oder einen Monstereinkauf für meine Monster gemacht habe.

Mein Freund war am Anfang nicht begeistert, da er noch nie Tiere hatte und immer der Meinung war, dass man sich mit nem Tier nur ne Last ans Bein bindet
Aber er erlaubte mir Gismo zu kaufen und suchte ihn sogar mit aus. Er freundete sich mit den kleinen Terrositen an und verliebte sich immerm ehr ins sie, auch wenn es nie zugeben würde

Für die Chins bin ich überwiegend verantwortlich, aber er packt oft auch mit an und reinigt auch die Käfige, wenn ich mal wieder kein Zeit habe. Er geht dabei sehr liebevoll mit den Kugeln um und beschäftigt sich dann auch sehr lange mit ihnen. Er leidet ebenso wie ich mit, wenn es einem Chin mal schlecht geht und er ist für den Käfigbau zuständig. Erplant grad ein Außengehege für die Monster.

Was mich aber am meisten fasziniert, ist die Tatsache, dass Gismo an meinem freund hängt! Wenn mein Freund ihn rausholt, dann pennt Gismo irgendwann bei ihm ein und wehe ich will ihn dann wieder in den Käfig tun. Dann faucht mich Gismo regelrecht an. Versteh einer die Chins...

Meine Familie ist nicht sehr begeistert von meinen Chins, schließlich reicht ja eins und generell pennen Chins ja nur und stinken, ein Kaninchenkäfig reicht völlig und der Mann aus der Aquarienfachabteilung vom Zooladen sagt das auch und der muss ja Ahnung haben (der mir auch gesagt hat, das meine Chins verhungern werden wenn ich die nur mit Coobs, Kräutern, Zweige, Sämereien und Obst/Gemüse füttern würde, da Chinchillas dringend Maispellets brauchen... Meine armen Pisspelze :( Werden nur mit Kräutern und etc. gequält :( ) Mein Freund war anfangs auch nicht so begeistert, laut seiner Aussage sind die bis heute halt da und man kann sie ja auch nicht wieder weggeben... Dafür schaut er aber immer jeden Tag wie es denen geht und steckt den immer Leckerchen zu und redet auch mit denen

Und was sagen die restlichen Mitbewohner, Partner und Familien zu den kleinen Terroristen?

meine Family findet sich naja....

also mein eEltern sagen ich bin irre, aber wenn es ums Aufpassen geht sind sie die ersten wo sagen " Wir wollen das immer machen" , meine mama säubert und krault und mein papa is der leckerli-mann..... Mein Papa ist auch immer der der sich am meisten freut wenn babys da sind *lach* könnt mich immer schießen so süß is er.

Und mein Mann *lach* war früher begeistert als es 2 Chins waren, er hatte ein Arsch namens Meryl und ich hatte Mio ausgesucht.... dann nach 5 Chins war er immer noch begeistert, Nummer 6 war er schon etwas leicht genervt weil sein TV einem Käfig weichen mußte, weil ich die Wohnwand morgens abgeschlagen hab und sein TV in ner ecke stand ( war ein geiles Bild als er im Halbschlaf mit der Fernbedienung auf den Käfig zielte grööööööhl)

Tja ab Chin 8 meinte er " nun ist aber Ende es wird zuviel , es reicht jetzt" und ab Chin Nr 10 gab ers auf und schüttelt seitdem nur den Kopf.

FÜr die TA Kosten hab ich ne Chinkasse, genauso wie fürs Zubehör + Käfigbau da spar ich mir auch Geld selbst zusammen.
der Rest an Ausgaben geht vom gemeinsamen Konto ab ode rhalt wenn die TA Kosten zu hoch sind geht das auch vom gemeinsamen Konto ab.

Mein Freund hält leider nicht besondres viel von meinen zwei Chinchillas, am liebsten wäre es ihm wenn ich die beiden weggebe.
NIEMALS!!!

Mein Freund war am Anfang nicht so begeistert von den Kleinen. ^_^' Nannte Chinchillas vor der Anschaffung nur immer "Sacknasen". (Weil er die Nasen komisch findet.)

Jetzt wo die Zwei da sind, hat er aber nie wieder "Sacknase" gesagt, sondern nennt sie "Flummifellball", "Wollknäul" oder "Springball". ^_^ Und er guckt auch des öfeteren rein und dann kommt meist ein "Guck mal, der Flummi dreht wieder voll ab." oder "Guck mal, das Fellknäuel schläft wie'n Toter." oder "Guck mal, xyz.". Und dafür, dass er sie total Doof und Langweilig fand, als ich ihm sagte, dass hier Chins einziehen sollen, hat er sich doch gut entwickelt.

Er hat auch fleißig beim Gehegebau geholfen, auch wenn er immer gemeckert hat, dass Chins doch langweilig sind, weil die so viel schlafen. ^_^ Jajajajaja. Immer schön vorher meckern und dann alles abstreiten, wenn sie da sind.

Aber die Versorgung bleibt bei mir. Er kommt dann immer mit "Sind ja deine Tiere, nicht meine." Dennoch übernimmt er ohne Murren die Urlaubspflege, wenn ich mal wegfahre, das hat er mir schon versprochen. Und ich kenn ihn, er wird sich gut kümmern. ^_^ Weil er sie ja doch schon ins Herz geschlossen hat, obwohl sie erst so kurz da sind. Aber öffentlich zugeben? Nie im Leben.

Meine Mutter dagegen weiß noch gar nichts von meinen Chins.
Und sie wird sie erst sehen, wenn sie nächsten Monat zu besuch kommt.
Ist aber auch Absicht. Sie ist der Meinung, dass ich keine Tiere brauche, da ich ja eh den ganzen Tag arbeite und mir das Geld und die Zeit doch lieber sparen soll. Zudem findet sie, dass Chinchillas keine Haustiere sind und lieber frei sein sollten. ... Auf meine Frage, warum Chins keine Haustiere sind, Meeris aber z. B. schon. Meinte sie nur, dass Meeris doch die typischen Kinderhaustiere sind, Chins dagegen Exoten, die man nicht halten sollte. ... Im Grunde hat sie ja Recht, aber dann dürfte man sich gar kein Tier halten, da alle aus der Wildniss abstammen und dort besser aufgehoben wären.
Naja. Mal sehen, was sie nächsten Monat zu den Zweien sagt. ^_^ Schön wird ja auch, dass sie im Wohnzimmer auf der Schlafcouch schlafen muss ... im selben Raum, wo auch die Chins stehen. (Zum Glück sind die zwei Mäuse ziemlich leise.)

LG

Meine süßen haben ja schon überall gewohnt
Erst bei meinem Vater und meiner Stiefmutter. Ich habe eine Beschränkung bekommen von vier Monaten bis ich umziehe und sie wieder mitnehme.
Mein Vater hat sich weil ich wenig Zeit hatte wegen Arbeit um sie gekümmert. Als sie dann wieder ausgezogen sind hat meine kleine Schwester geheult wie ein Schloßhund und gefragt ob ich sie nicht mitnehmen kann wenn ich zu Besuch komme. Mein Dad hat Ihnen noch gesagt sie sollen schön frech sein und der einzige Kommentar meiner Stiefmutter war: "Jetzt ist das Wohnzimmer wieder dreckiger weil mein Vater nicht ständig staubsaugt. Aber insgesamt hatten sie sie schon gern. Meine kleine Schwester kommt jetzt immer mit: Wenn ich groß bin will ich auch Chinchillas! (und ein Roypferd ... mein Pony)
Meine Mum (wo sie wegen verzögertem Umzug für ein paar Wochen einziehen mussten) war gleich bis auf ihren Zerstörertrip verliebt. Da kam dann schon immer, wie gehts meinen zwei den?
Eine Freundin meines Bruders hat sich gleich alles angelesen und dann selbst welche zugelegt und meine Brüder findet sie auch ganz toll.
Jetzt leben sie ja bei mir und Partner gibbet nicht

In meinen Bekanntenkreis können es die wenigsten nachvollziehen, dass ich so an den Chins hänge, "so viel" Geld ausgeben und Kräuter sammeln gehe etc.

Meine Eltern können es auch nicht ganz nachvollziehen, aber zeigen doch interesse an den Tierchen und fragen nach dem wohlbefinden etc. Sogar Frischfutter bekomme ich von denen aus dem Garten. Sie wissen halt, dass ich sehr an den Tieren hänge und unterstützen mich.

Mein Freund....ja der Kerl hat sich ursprünglich die Tiere angeschafft. Jetzt nach 2 Jahren interessiert er sich kaum noch dafür. Ich muss immer rum betteln, dass er was für die Chins baut usw. Ta-Kosten teilen wir uns und Futterkosten bezahle ich zu 70 % allein.
Futterversorgung mache ich alleine und die Säuberung teilen wir uns auch.

Am Anfang war mein Freund nicht so begeistert von den Chins, aber mitlerweile findet er sie total toll und unterstützt mich in jeglicher Hinsicht (Käfigbau, TA usw.) Er geht sogar manchmal mit mir zusammen frischfutter sammeln. Oder wenn ich mal Wochenende nicht da bin dann kümmert er sich ganz liebevoll um die süßen.

Meine Eltern und Schwiegereltern können denke ich nicht wirklich nachvoll ziehen das ich mir Chins zugelegt habe, aber sie finden sie doch ganz süß und ich darf immer was aus dem Garten mitnehmen

Oooooh ich beneide die meisten von euch hier

Mein Freund is kein Tierfreund... Er akzeptiert meine Katzen und Chinchis, aber im Grunde war's das schon... Zumindest, was den "offiziellen Teil" angeht Vor seinen Fußball-Freunden und sonst überall motzt er rum über die vielen Tiere daheim. AAAABER: nachts muss Gizmo (Kater) an/auf ihm schlafen und wehe, er macht das nicht ^^ Und wenn ich mal so krank bin, dass ich mich ned um die Chins kümmern kann, verschwindet er plötzlich für 1 1/2 Stunden und dann ertapp ich ihn, wie er jedem Chinchi einzeln n Leckerlie reinstopft

Ansonsten macht er aber wirklich nix... Sauber machen mach ich allein, sämtliche Käfige hab ich komplett allein gebaut (obwohl er vorher meinte "ich unterstütze dich beim Käfigbau, wo ich kann ), einkaufen tu nur ich für sie und auch sonst mach ich komplett alles. Er wird ja schon ganz krank, wenn er mal nur Medis oder so von der Klinik abholen muss

Meine Familie unterstützt mich immer mit meiner Zucht und hin und wieder lassen meine Eltern auch was für die Chins springen, z.B. neue Futterschüsseln von Ikea oder Einstreu
Meine Mutter ist auch mal mitten in der Nacht mit einem meiner Moppel zum Not-TA gefahren, weil ich krank war und es nicht selber machen konnte.
Partner hab ich im Moment keinen, aber für mich steht fest, wer ein Problem mit meinen Tieren hat, der kann wieder gehen. Mein Ex hat immer gemeckert, wieviel Geld und Zeit ich in die Chins investiere und allgemein hat der nur über meine Tiere gemeckert aber jetzt sind die Chins und auch alle anderen Tiere ja schon zuerst da

Mich gibt´s halt nur mit Tiers. Punkt.
Das war schon immer so und das werde ich auch nicht mehr ändern, solange ich fit genug bin alle zu versorgen. Wie´s aussieht, wenn aus den gesundheitlichen Lästigkeiten echte Probleme werden, wird sich zeigen.
Mein Freund lebt seit knapp 10 Jahren bei mir und kannte vorher keine eigenen Tiere. Er kannte aber meine Hunde schon vorher und kam mit ihnen klar. In die Katzen hat er sich so verliebt, dass er auch eine "für sich alleine" wollte; es wurden Mutter und Sohn
Er unterstützt mich ziemlich bei der Versorgung der Tiers, allerdings muß ich ihn öfter fragen, ob dies oder das schon getan ist - ist es dann meist nicht. Er verbummelt sich halt leicht. :(
Ich glaube, dass das eine Männersache ist. Frau kann (meist!) besser sortieren, sorgen, kümmern.
Mann braucht erstmal selbst was in den Bauch und dann merkt er, dass dem einen oder anderen etwas fehlt.. Wenn ich Durst habt, gehe ich immer im Kopf durch, ob es einen Kleinchen ähnlich gehen könnte...
Die Chillis mag er sehr. Das merkt man auch daran, dass sie allabendlich  ein Leckerli von ihm bekommen - auch ohne Erinnerung!

Ich habe von klein auf immer Nager gehabt, Meerschweinchen und Hamster. Die Erfüllung eines Traumes war dann, als ich mit meinem Freund zusammen gezogen bin, eine große Wohnzimmer-Voliere mit einem Streifenhörnchen und eine neue große umgebaute Schrankwand für die mit eingezogenen Meerschweinchen. Mein Freund war damals nicht begeistert von meinem Wunsch nach dem Hörnchen, hat aber ohne Murren mit seinem besten Kumpel (Schreiner-Meister) die Voli gebaut. Die Schweine hat er halt akzeptiert, weil er mich nur mit denen kannte. Als die Schweinchen aber mit hohem Alter der Reihe nach gestorben sind, wollten wir keine neuen mehr, wir hatten ja auch den Hörnchenmann, den wir beide (auch mein Freund dann   ) heiß und innig geliebt haben und mittlerweile auch vier Rennmaus-Damen.

Als das Hörnchen dann letztes Jahr elendig gestorben ist (gebe mir heute noch die Schuld), bin ich in ein schlimmes Depri-Loch gefallen und wollte die Voliere verkaufen, weil ich den leeren Anblick nicht mehr ertragen konnte. Mein Freund hat einen riesigen Aufstand gemacht, dass diese von ihm erbaute Voliere auf keinen Fall einfach weg kommt und das darin wieder etwas ein tolles zu Hause finden soll.
Er wollte wieder ein Hörnchen (sieh an, sieh an!), ich habe mich geweigert. Wir sind beide beruflich mittlerweile sehr eingespannt und hatten auch in den letzten Monaten, bevor Jim, der Hörnchenmann, gestorben ist, kaum Zeit für ihn. Hörnchen sind absolut tagaktiv und Jim ist immer schon abends um 18 Uhr schlafen gegangen. Gesehen haben wir ihn dann nur noch am Wochenende.

Meine Freundin hatte früher Chinchillas und musste diese damals abgeben. Da wir ihre Tiere schon immer total toll fanden, haben wir damals überlegt, sie zu nehmen, es aber letztendlich nicht getan, weil wir zu der Zeit fünf Meeris, ein Hörnchen und einen Hamster hatten und uns dann aus Vernunft dagegen entschieden haben.

So kam dann nach Jim's Tod, von meinem Freund (!!!) der Vorschlag mit den Chins. Die Voliere wurde (wieder mit Schreiner-Meister-Unterstützung) Chin-gerecht umgebaut und im Zuge dessen hat mein Freund sich sogar eine eigene Kreissäge gekauft, mit der Aussage: "So kann man schnell immer alles zernagte und zerstörte selber nachrüsten."   

Lange Rede, kurzer Sinn: mein Freund steht total hinter mir und liebt die Monster mindestens genauso wie ich. Er verbummelt das Versorgen aber auch ganz gerne, wobei das tatsächlich einfach Trotteligkeit ist und keinerlei böse Absicht. Ich denke, eifel-chillis hat auf jeden Fall recht damit, dass Frauen einfach besser im Umsorgen und Bemerken von Auffäligkeiten sind. Dafür kann mein Freund perfekte Volis und Zubehör bauen!   

Meine Freunde stehen dem Ganzen wohl neutral gegenüber, bis auf meine Freundin Jazzy, die selber zwei Frettchen und einen Hund mit ihrem Mann hat. Sie ist die Einzige, die meine Tier-Begeisterung teilt. Alle anderen kennen mich nur mit Tieren, haben aber selber keinen Bezug zu ihnen.

Meine Eltern und meine Geschwister sagen dazu nicht viel, meine Mutter hat auch, als wir die Chins bekommen haben, einen ziemlich verletzenden Spruch gelassen: "Naja, jetzt wo das Hörnchen und die Meerschweinchen nicht mehr sind... Meinst Du nicht, Du solltest dem langsam entwachsen sein?"   
Als ob Tiere Spielzeuge sind, für die man zu groß wird...
Mittlerweile tut ihr das glaube ich leid, sie ruft jetzt immer an, wenn sie ihre Haselsträucher geschnitten hat und meint: "Für meine Enkel-Jungs..."   

Mein Vater mag selber nicht gerne Tiere in der Wohnung, hat mir aber vor einiger Zeit unbewusst ein wunderbares Kompliment gemacht: wir saßen zusammen mit meinen Großeltern und irgendwie kamen wir auf Wiedergeburt und was man von den Geschichten darüber halten soll. Jedenfalls sagte mein Vater sehr überzeugt:"Also, wenn ich jemals wiedergeboren werden sollte, dann bitte nur als Nagetier bei der Rina!"   

Mein Partner war erst nicht besonders begeistert davon, dass ich mir Chins holen wollte, weil wir schon zwei Katzen hatten. Aber da er mich kennt, weiß er, dass ich das trotzdem mache, wenn ich es mir einmal in den Kopf gesetzt habe. Er mag die Chins, kann aber mit ihnen nicht viel Anfangen. Er betont immer, dass es meine sind und ich mich daher auch um sie kümmern muss. Das ist aber auch völlig ok, denn er hat ja recht. Auch wenn er sich nie zu ihnen setzen würde, hat er sie lieb und gibt ihnen auch mal ein Leckerchen oder beobachtet sie beim Schlafen. Und immerhin hat er mir die riesige Voliere gebaut und dafür seinen Urlaub geopfert    Generell hat mein Freund aber gar kein Problem mit Tierhaltung (er ist in die Katzen total vernarrt) und kennt mich auch nur mit Haustier. 
Bei meiner Familie sieht das etwas anders aus. Die hält keine Tiere (und hatte auch nur mal kurz welche) und ist mehr so der Meinung "ist ja nur ein Tier". Also möglichst billig, leise, unkompliziert und am besten auch keinen Dreck machen. Da kann keiner verstehen, warum ich so viele Tiere habe und mir auch gerne noch welche zulegen würde. Wenn man denen was erzählt, dann rollen sie immer die Augen. Ihnen ist zwar bewusst, dass mich meine Tiere glücklich machen, aber verstehen können sie es nicht. 
Meine Oma hat z.B. einen Kanarienvogel, der in einem winzigen Käfig lebt und vom Hals aufwärts keine Federn mehr hat. Aber da würde niemand auf die Idee kommen mal zum TA zu gehen. Denn da muss man ja immer so viel bezahlen. Da ist es billiger sich für 12€ einen neuen im Zoofachhandel zu kaufen. -.-
Meine Freunde sind da ganz unterschiedlich. Ich habe sowohl Freunde, die genau so wie ich zur Haustierhaltung stehen und auch eine Tendenz zum zivilisierten Animalhording haben, aber auch welche, die nur das nötigste machen oder auch ihr Geld lieber in andere Dinge stecken (was meiner Meinung nach auch völlig ok ist).

Jeder darf sein Geld ausgeben, wie er/ sie will.
Aber: Tiere sind nicht "nur ein Tier"! Das geht gar nicht. Wer A sagt und Tier haben will, muß wenn´s dazu kommt , auch B sagen (können!)und TA etc. finanzieren.
Ich habe meine Tiers, weil ich es will und ich mich daran freuen möchte.
Wie kann ich mich am Leid einer anderen Kreatur freuen?
Das Einzelmeeri als Spielzeug im Kinderzimmer oder der Einzelvogel bei Oma....Mich macht sowas nur traurig bis sickig.  
Es ist schon schlimm genug, dass das kleine Volk nicht so sehr alt wird,aber wenn ich schon "Gott" spiele und das Schicksal der Kleinen entscheide, dann möchte ich ein freundliches verständiges und kein willkürliches "Göttchen" sein.
So einfach ist das für mich.

Hallo zusammen,

bei uns läuft das echt gut, mein Freund hat die Tierchen mittlerweile genau so lieb wie ich und wir kümmern uns immer beide um sie. Die Family ist eher nicht so begeistert... leider. Das ärgert mich immer etwas. Aber naja wir sind glücklich mit ihnen und ich werde sie nie hergeben, egal wie hoch die TA Rechnungen sind (bisher alle gesund   )

Meine Freundinnen finden die Fellkugeln auch super!!! die wollen sie immer streicheln und mit Mandeln vollstopfen   

LG   

Also ich habe weder Familie, noch einen Partner- aber eine beste Freundin. Und nun kommt's: ich wollte keine Fellkugeln, sie hat mich heimtükisch mit Sandbadevideos überzeugt. Heim-tük-isch! Nicht, dass ich vorher keinen Kontakt mit den Tierchen gehabt hätte, aber wer mich kennt weiß, dass man mich eher für große Hunde und Pferde zu begeistern kann. Wir leben zusammen, wir kümmern uns zusammen. Die kleinen Fellkugeln sind für uns wie Mitbewohner. Eine Neuner-WG, wir beide und sieben Chins. Sabi's Familie betrachtet die Chinchillas eher mit Skepsis. Unser Vermieter nörgelt zwar, streichelt sie dann aber gerne. Vonwegen er mag sie nicht so.   

vor dem einzug der kleinen habe ich die gaaaaaaaaaanze zeit von chins gesprochen.
alle waren schon so genervt, aber mir war es egal

meinem freund sind sie von anfang an auf die nerven gegangen; "ich kann nicht schlafen, sie sind so laut, sie machen alles kaputt..." usw.

wurde alles ignoriert und mitlerweile gibt er immer phasenweise freilauf oder mal ein leckerchen.

Bei mir ist das ganz ähnlich :-( Meine Mum (ok ich bin seit 10 Jahren mega zerstritten mit ihr) findets eklig. Meine Klassenkameraden ziehen mich damit auf, indem sie ab und an fragen wies meinen großen kanalratten geht -.- Ganz anders hingegen mein Papa. Der fragt immer wenn ich mit ihm telefoniere, wies meinen Plüschis geht und findet sie süß.
Mein Partner unterstützt mich beim Käfigbau und auch finanziell. Gerne gibt er auch mal eine Mandel her oder hilft beim Käfig sauber machen, wenn ichs aufgrund von Klausuren usw. mal nicht schaffe. Er findet sich ganz niedlich und mag sie auch aber man merkt, dass er die Leidenschaft so wie ich mit Forum lesen, Kräuter sammeln usw. nicht vollständig teilen kann.

Bei mir zu Hause gibt es im Moment rechte Auseinandersetzungen bezüglich meiner Chinchillas.
Da in zwei Wochen dann noch der neue Käfig kommt und der jetzige Käfig in mein Zimmer gestellt wird, wird es noch zusätzliche Diskussionen geben.
Meine Mutter hat so wie so grundsätzlich was gegen Tiere. Auch unser Hund kann sie nicht ausstehen. Aber dann gibt es Tage, da spielt sie mit ihm und geht mit ihm spazieren. Kann ich einfach nicht verstehen
Mein Vater findet sie oke, doch er ist auch der Meinung, dass ich es übertreibe, mit Futter sammeln, verschiedene Futtersorte usw. Für ihn sind es halt auch einfach Nagetiere und die benötigen nicht so viel.
Wenn es nach meinem Bruder ginge, dann würden meine Chinchis schon längest aus der Wohnung sein. In letzter Zeit höre ich oft von ihm so was wie: "Wird Zeit, dass die beiden verschwinden!", "Wann krepieren die beiden endlich.." undundund... :(
Das tut mir recht weh, dass keiner in der Familie mich da unterstützt und jedes mal, wenn ich was für die Zwerge plane, wie eben neuer Käfig oder so, dann frage ich meine Eltern und erzähle ihnen es von Anfang an, was ich plane. Doch sie hören mir einfach nicht zu und es interessiert sie nicht. Dann mache ich es halt so wie ich es geplant habe und dann bricht die Diskussion aus. Da hilft jedes Erklären und aber nicht.

Mein Freund ist da etwas anders. Er mochte meine Zwerge schon immer. Habe ihm auch von Anfang an klar gemacht, dass die Beiden immer an 1. Stelle stehen und dann kommt er. Damit kann er leben. Er spielt auch oft mit ihnen und gibt ihnen gerne Leckerlis.
Auch als Paco dann krank wurde und er eingeschläfert werden musste, war mein Freund an meiner Seite. Hat mich getröstet und war da, bis zum Schluss.
Im Moment baut er sogar ein Käfig für Ryo und Smee auf seine Kosten.

Grundsätzlich lass ich mir von niemanden reinreden, was meine Begeisterung zu Chinchillas angeht, immerhin begleiten mich diese Tiere schon über 2-Jahrzehnte!

Dümmen Sprüchen wie:" wieviel musst Du züchten für einen Mantel?", nehme ich auch schon mal die Luft aus den Segeln und grinse recht charmant dabei.
Es heisst ja:
Lächeln ist die charmanteste Art dem Gegner die Zähne zu zeigen!

Mein Motto lautet: NICHTS UND NIEMAND IST ES WERT, DASS ICH MICH VON MEINEN TIEREN TRENNE!