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 Gespräch mit Biologin

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BeitragThema: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 17:29

Hallo,

ich habe heute wegen einer Chinangelegenheit mit einer Biologin telefoniert. Sie hält seit einigen Jahren Chins und hat momentan 18 Tiere.

Wir kamen auf Zippo zu sprechen und mich interessierte ihre Meinung zum Thema. Sie liest manchmal in Foren, aber das ist nicht ganz so ihr Ding da zu posten und diskutieren.

Sie ist weder für die Pelleternährung, noch für die pelletfreie Ernährung. Beide Seiten liegen ihrer Meinung nach falsch, weil sie zu festgefahren sind.
Chins könnten Frischfutter bekommen, wenn sie langsam daran gewöhnt werden, aber sie bräuchten von Natur aus kein Frischfutter.

Es sei so, dass wildlebende Tiere sicher nicht loslaufen würden und ihr Futter auswählen. Um nicht Fressfeinden zum Opfer zu fallen, würden sie fressen was gerade da ist um ihren Hunger zu stillen. Es wäre ihrer Meinung nach also Unsinn, dass die Chins immer selektieren würden. Klar, wenn man ihnen daheim viel zur Auswahl anbietet, dann wählen sie aus, weil es da keine Feinde gäbe und sich Zeit lassen könnten. Aber in der Natur wäre das anders.
Die Tiere würden nur bei Heilkräutern selektieren. Für andere Futtermittel gelte das nicht. Also nicht bei Obst, Gemüse oder was auch immer.

Saaten in größerer Menge seien nichts für Chins. Man könne bei Bedarf (kleiner Kot) Ölsaaten (wenn, nur Leinsamen) anbieten, aber nicht regelmäßig und nur bei kleinen Kötteln.

Man könnte die pelletfreie Ernährung der Chins nicht so anpassen, dass man sicher sein könne, dass sie dauerhaft keinen Schaden davon tragen. Was momentan in Ordnung sei, müsse nicht auf lange Sicht so sein.

Sie hält die Ernährung mit Heu, Pellets, Kräutern (die man so in Shops zu kaufen bekommt), Blüten und Blättern für richtig. Dann bräuchten die Tiere kein Kraftfutter. Obst, ob nun trocken oder frisch, solle man nur als Leckerchen anbieten. Dies sei nichts für Chins auf Grund des Fruchtzuckers. Wenn Gemüse, dann nur Wurzelgemüse. Stacheln müsse man nicht entfernen. Z. B. bei den Brombeeren, da Chins gut damit umgehen können.

Wenn man Frischfutter anbietet, dann solle man dies täglich frisch geben und keinesfalls einige Tage im Käfig liegen lassen. Dies würde zu Gärungsprozessen führen, wobei sie sagte, dass die meisten Chins dieses Futter nicht mehr fressen würden. Daher gäbe es bei manchen Leuten auch kein Problem, wenn sie nur alle 2-3 Tage die Reste entfernen.

Was den Kalziumgehalt der Kräuter angeht (ist für mich ja wichtig zu wissen, da Zippo zu Blasensteinen neigt): Blätter und Blüten seien nicht schlimm, nur bei den Kräutern solle ich aufpassen. Frisch seien diese weniger problematisch, weil auch Flüssigkeit zugeführt und das Kalzium dadurch verdünnt wird. Sie rät zu Pellets in Maßen, wie wir das bis vor Wochen noch handhabten.

Gemüse und frische Kräuter soll man abwaschen, um sich keine Krankheiten einzuschleppen, wobei man davor natürlich nie geschützt wäre, wenn man Grünzeug von draußen anbietet.

Man könne die Ernährung von Chins keinesfalls mit denen von Kaninchen und Meerschweinchen vergleichen.

Ich weiß, das sind nun teilweise völlig gegensätzliche Meinungen. Ich fragte sie, ob ich die Inhalte des Gesprächs hier posten darf und das war ok, aber an einem persönlichen Austausch ist sie nicht interessiert, weil ihr die Hutschnur platzen würde bei manchen Aussagen. Ich geb das nur mal so weiter, also geht nicht auf mich los. Laughing Mich würden aber eure Antworten zu diesen Punkten interessieren.

Lg
Nicole

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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 17:40

ich bin auf solche Mythosaussagen schon zig Mal eingegangen.

Mal eine allgemeine Frage an dich: wieso denkst du, dass eine Biologin mehr über Chinbedürfnisse weiss als z.B. du oder ich? denkst du sie hat mehr gelernt und gelesen als ich nur weil sie sich Biologin nennt? ich kenn einige Biologen aus meinem Studium und habe selber Bio studiert - nun ich habe da nichts über Chins gelernt Laughing

Bei den meisten Aussagen sreht sich bei mir der Magen um - wenn sie das jedoch aus verlässlichen Quellen so gelernt hat, dann kann sie mir sicherlich Bücher, in denen all das drin steht, nennen? das wäre super Very Happy


ich habe ja zig TÄ wegen meiner Fütterung angeschrieben und kaum einer hat sie kritisiert, warum sollte ich sie nun ändern nur weil eine Biologin dir sowas erzählt hat. Was du machst, bleibt natürlich dir überlassen Nicole, ich mische mich da nicht mehr ein zwinker
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 17:45

Aleks, man kann aber auch nicht sagen, dass wir mehr wissen über Chins als sie. ;-) Zudem hält sie ja auch Chins. Ich habe hier nicht geschrieben, dass sie alles weiß oder mehr weiß, aber diese Aussagen geben mir schon zu denken teilweise, weil es nicht gerade unlogisch klingt, was sie mir sagte.

Wie gesagt, sie ist nicht in Foren aktiv, aber sie hat so ihre Meinung zu den genannten Punkten.

Mich hätte ein Erfahrungsaustausch sehr interessiert, wenn sie auch hier wäre.
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 17:48

Da hat die Biologin wirklich sehr schön alle Mythen der Chinchillawelt zusammengefasst rolleyes Ich könnt dir jetzt zu jeder Zeile einen halben Roman schreiben, jedoch gab es diese Diskussionen zu oft und es nervt irgendwann...
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 17:48

Du hast ja nochmal deinen Beitrag editiert. Ja, ihr habt die Ärzte angeschrieben und ist auch ok so, aber darum geht es hier doch nicht, oder? Auf meine Mails kam z. B. keine einzige Rückmeldung.

Aleks, wer sagt denn, dass du deine Meinung ändern sollst? Ich habe hier einfach nur geschildert, was sie zur Sache zu sagen hat. Ihr habt die Tierarztaussagen gepostet und ich dieses hier. Wenn das nicht ok ist, dann lösch das Thema halt. Ok, mir gibt manches zu denken und natürlich ist es letztendlich meine Entscheidung. Ich hole mir halt immer mehrere Meinungen ein, bevor ich etwas entscheide.
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 17:48

Hallo Nicole,

seit ich die Erfahrung mit pelletfreier Ernährung mit meinen Chinchillas gemacht habe ist es mir völlig egal was die "Fach"leute so sagen/schreiben.

Ist hier einfach zu offensichtlich wie gut es den Tieren tut, sie möglichst naturnah zu ernähren.

Wobie mir wirklich etwas graust bei den Aussagen der Frau schweig
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 17:50

Hallo,

@Anja: Aber sie hält selbst auch Chins seit Jahren und machte so ihre Erfahrungen.
Sie hätte mir ja auch raten können nun die Ernährung umzustellen, aber das tat sie nicht. Sie sagte, wenn ich ein krankes Tier habe, es beiden Tieren gut geht mit der Ernährungsweise, dann ist es doch völlig ok.

Welche Aussagen stören dich genau?

Lg
Nicole
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 18:11

ich würde mich sehr über Quellen freuen, die die Aussagen der Frau belegen. Auf diese gehe ich dann auch gern ein und wir können darüber diskutieren.
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 18:17

Ich vermute mal, dass es sich dabei um Bücher handelt. Wo im Netz findet man denn gute Quellen? Mir persönlich wäre da nichts bekannt. Aber ich frag sie gerne danach.
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 18:24

Das andere schrieb ich ja im Thread schon, was das Selektieren betrifft. Kräuter hätten auch keine Heilwirkung wie z. B. Tees. Man brauche also gar nicht von der Heilwirkung zu schreiben. Ein Tier müsste z. B. bergeweise Mariendistel fressen, so dass man überhaupt von einer Heilwirkung sprechen könnte.
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 18:30

Sie hielt es nicht für logisch, dass ihr Saaten nur begrenzt anbietet, obwohl die Saaten doch eurer Meinung nach zur Chinernährung gehören. Wenn Chins wirklich selektieren würden, dann würden sie die Saaten doch liegen lassen wenn sie diese nicht brauchen. Warum also einschränken in der Nahrungsauswahl.
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 18:30

Und Nicole lies dir doch bitte das Buch Wild Health durch von einer Biologin, die sich mit Wildtieren und deren Ernährung befasst hat. Soll ich es dir zum Leihen schicken?
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 18:31

Chins haben aber in der Natur auch nur begrenzt Saaten, deswegen die Rationierung
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 18:32

Achja: Empfiehl das Buch doch bitte auch mal deiner bekannten Biologin grins2
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 18:36

Das wäre toll mit dem Buch. lächel Interessiert mich natürlich.

Wenn sie es nicht schon kennt. zwinker

Naja, aber wenn Chins selektieren können, dann müssten sie doch wissen,wieviele Saaten gut sind für sie. So ist es doch beim Frischfutter auch, dass sie wählen was sie brauchen
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 18:37

Mir geht es um die Quellen deiner Biologin. Wenns Bücher sind, ist es kein Problem, die bekomm ich in meiner Uni sicherlich.

Im Internet gibts ansonsten genug zur Kleinsäger- und Chinfütterung, auf meiner Seite findest du einiges und auch im Chinchillaboard und Degupediaforum.


Was die Aussage zum Frischfutter angeht, so hab ich das Thema schon mal rausgeholt: https://chinvermittlung.forumieren.com/t518-pflanzen-von-denen-sich-wildchinchillas-ernahren

mehr zum Frischfutter und seinen Vorteilen: http://www.chinchilla-scientia.de/index.php?id=chinchillafrischfutter


Was Pellets angeht, sehe ich eben ganz anderes als deine bekannte. In diesen ist nichts drin, was natürliche Pflanzen nicht hätten, es sind jedoch chmemische Zusatzstoffe drin, die Organe schädigen und den Stoffwevhsel beeinflussen (z.B. Vitamin A, Methionin, Vitamin K3 (Menadion)) oder von Wildchins gar nicht erst aufgenommen werden, sie haben also im Chinmagen nichts zu suchen.

Ich hab nichts gegen Halter, die Pellets füttern, jeder soll tun und lassen, was er für richtig hält und die Konsequenzen tragen. ich finde es aber nicht OK, zu behaupten, Chins bräuchten Pellets, denn das beweist keine Studie der Welt und es gibt zig Chins, die ohne klarkommen. es ist also eine willkürliche Aussage.

Auf den Rest geh ich nach und nach ein.


Zuletzt von Aleks am 24.09.11 14:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 18:39

Wenn sie es kennen würde, würde sie sicherlich anders argumentieren. Wieso sollten sie Saaten selektieren können wenn sie in der Natur nur zeitweise verfügbar sind? Meine Jungs können das übrigens tatsächlich, die Mädels aber (noch?)nicht
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 18:41

Bei Ölsaaten können meine Chins super selektieren. Bei Mehlsaaten lieder nicht, zudem wurden sie ja generell schlecht vertragen. Vllt. hat das eine mit dem anderen zu tun. mehr kann ich nicht sagen, nur Vermutungen anstellen.

ich hab dir ja gesagt dass ich getr. Obst gar nicht gebe, getr. gemüse nur als seltenes Leckerchen (weil zuckerhaltig und schnell sättigend) und an saaten nur Ölsaaten, wobei sie diese zu Beginn auch noch nicht selektieren konnten, heute schon. So fressen meine auch genug Rau- und Saftfutter.


Zuletzt von Aleks am 24.09.11 14:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 18:43

Ja, da gibt es schon einiges im Netz, aber ich halte diese nicht für zuverlässige Quellen, denn jeder kann etwas schreiben und ob das alles so stimmt? Falls du die Postings meinst in den Foren. Oder meinst du Verlinkungen zu irgendwelchen Studien?

Die Pelletdiskussionen hatten wir früher ja schon zu Genüge und ich geh mal nicht darauf ein. zwinker Wenn sie mir Quellen nennt, dann schick ich dir die Namen der Bücher.
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 18:46

Das versteh ich jetzt nicht, du wolltest doch, dass ich auf die oberen Aussagen eingehe. wieso tust du es dann nicht? Very Happy


Ja ich meinte Studien, die zitiert und verlinkt wurden.

Genau jeder kann was ansonsten schreiben ohne Belege zwinker Das denke ich bei der Frau auch bis ich Quellen sehe.


Hast du dir mal die ganzen Futterpflanzen angeschaut Nicole?
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 18:50

@Lea: Ich versteh dann aber nicht, warum die Chins z. B. bei Obst und Gemüse selektieren können.Ihr bietet das doch ad libitum an, oder? Das ist doch eure Meinung dass sie dabei selektieren, oder habe ich das missverstanden? In ihrer Heimat gibt es doch auch kein Obst und Gemüse. Irgendwie ist mir das zu hoch. grübel Wenn es dort kein Obst und Gemüse gibt, aber ab und zu Saaten, dann müssten sie damit doch auch umgehen können. Weißt du was ich meine?

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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 18:54

Ganz einfach Aleks, weil ich diese Aussagen (oben) nicht aufstellte, sondern diese von der Biologin stammen. Laughing

Ich hatte mir früher schon mal die Pflanzen angeschaut.

Das Buch würde mich sehr interessieren. Danke dir Lea. lächel Meine Adresse hast du ja.
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 19:00

Zitat :
Saaten in größerer Menge seien nichts für Chins. Man könne bei Bedarf (kleiner Kot) Ölsaaten (wenn, nur Leinsamen) anbieten, aber nicht regelmäßig und nur bei kleinen Kötteln
Tatsache ist, dass Chinpellets aus einem großen Anteil aus Mehlsaaten/Getreide (Hafer, Weizen, Mais, Gerste) bestehen. das ist also schonmal ein Widerspruch in sich. Entweder Chins brauchen keine Mehlsaaten und sollten dann auch keine Pellets bekommen oder sie brauchen sie doch als Kraftfutter zusätzlich zu karger Kost.

Ferner ernähren sich Wildchins von Gras- und Sträucher-/Kräutersamen, erstere sind Mehlsaaten, zweitere Ölsaaten. Richtig ist, dass Chin Saaten nicht zum Gesundsein unbedingt brauchen, es sei denn sie sind krank, trächtig oder stillen gerade (aufgrund der Energie).
Wahrscheinlich können Heimchins mit natürlichen Grassamen besser umgehen als mit unseren Hochzuchtkörnern, dazu müsste man sich mal chilenische Grassaaten bestellen lächel
Diese Annahme wird durch das Fressverhalten anderer chilenischer Kleintiere wie Meerschweinchen untermauert, die mit Getreide auch nicht klar kommen.

meiner Erfahrung nach und auch der der anderen werden gerade Ölsaaten super gut vertragen und die meisten Chins können mit ihnen auch bedarfsorientiert selektieren, was bei Mehlsaaten nicht der Fall. Das kann unterschiedliche Gründe haben. Zum einen machen gerade Getreidekörner Problem, weil die unseren stark hochhezüchtet sind, so dass man auf natürlichere Mehlsaaten ausweichen sollte, wenn man Mehlsaaten geben möchte. Zum anderen müssen sich Chins ihre Saaten erst suchen und ausgraben, sie haben diese also nicht schüsselweise vor der Nase stehen. Der Anteil der von Wildchins gefressenen Saaten liegt nur bei 1%, wobei man davon ausgehen muss, dass es ca. bis zu 10% werden können je nach saison etc. und weil im Kot nicht alle pflanzenteile identifiziert werden konnten. Die 10% ist eine Übertragung gut selektierender Hauschins.

Ich bin sehr auf die Ausführungen der Biologin gespannt, woher ihre Annahmen kommen und sich beweisen lassen.


Zuletzt von Aleks am 23.09.11 19:31 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 19:09

Danke für deine Antwort. Ich geb das mal so weiter an sie und die Antwort interessiert mich auch. Es war nicht so, dass sie unbedingt über dieses Thema diskutieren wollte, denn wir kamen durch Zippo und seine Erkrankung darauf.

Welche Gründe könnte es dafür geben, warum sie die Mehlsaaten nicht selektieren können? Ich ging immer davon aus, dass sie dies bei natürlichen Nahrungsmitteln können und wie ihr schon geschrieben habt, wenn sie keine Pellets mehr zu fressen bekommen. Viele bieten ja auch Obst und Gemüse an und da schaffen sie es auch.

Meine vertragen die Ölsaaten auch gut, hatten ja früher mit der Mischung aus Ölsaaten und Mehlsaaten Probleme und reagierten mit kleineren, harten Kötteln darauf. Das ist der momentane Zustand, aber wenn ich die Biologin richtig verstanden habe, dann kann es auch zu Langzeitschäden (insbesondere Leber) kommen durch die Saatenverfütterung.
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 19:10

Was ist Obst und Gemüse?

ich hab Gemüse hier mal in Gruppen dargestellt: http://chinchillaernaehrung.webs.com/frischfutter.htm


Zitat :
frisches Obst und Gemüse

Gemüse

Gemüse kann man in

Wurzelgemüse (Karotte, Knollensellerie, Rote Beete, Pastinake, Petersilienwurzel, Rettich, Radieschen, Topinambur, Zwiebel) - Wurzelgemüse sein Speicherwurzeln diverser Pflanzen
Knollgemüse (Sellerie, Kartoffel, Kohlrabi, Radieschen) - Knollengemüse sind knollenförmige Speicherwurzeln diverser Pflanze
Kohlgemüse - alle Kohlsorten wie Brokkoli, Kohlrabi, Blumenkohl
Blattgemüse (alle Salate, Löwenzahn, Kohlblätter, Spinat, Ruccola, Mangold, Petersilienkraut, Möhrenkraut) - Gemüse, deren Blätter und Stiele verspeist weren können
Fruchtgemüse (Aubergine, Gurke, Kürbis, Melone, Paprika, Tomate, Zucchini, Hülsenfrüchte (Soja, Luzerne, Bohnen, Erbsen etc.) - essbare Pflanzenteile, die sowohl dem Gemüse als auch Obst zugeordnet werden können
Blütengemüse (Zucchini, Artischocke, Blumenkohl, Brokkoli) - Knospen und Blüten, die verzehrt werden können
Zwiebengemüse (Zwiebel, Knoblauch, Poree, Bärlauch, Schnittlauch) - alle verspeisbaren Lauchgewächse

aufteilen.
etc

Früchte fressen Chinchillas (laut Studien), Gemüse wohl eher weniger, doch wenn man sich anschaut, was Gemüse eigentlich ist, so stellt sich heraus:

- es gibt Blattgemüse = Kräuter un Blätter (essen wildchins)
- Fruchgemüse = Früchte (essen wildchins)
- Wurzel- und Knollgemüse = Wurzeln (Wurzeln fressen Wildchins ebenso)

Das Ganze gemüse und obst, was wir essen, gabs vor der kultivierung nur in ihrer wildform z.B. wilde Möhre, wilden Rucola, wilder apfel etc.

Bei Zieseln, Kaninchen etc. wurde in studien nachgewiesen, dass sie zu Kulturverfolgern werden, wenn sie die Möglichkeit dazu haben. ist ja auch ganz natürlich, denn diese pflanzen (gemüse) sind ja keine aliens, sondern eine erweiterte Form ihrer Wildform.

Natürlich ist das ganze Gemüse und Obst dennoch nur Ersatzfutter, weil wir keine chilenischen Pflanzen haben. genauso wie jede Kleinsäugerfütterung ein Ersatz ist, weil die meisten hier nicht heimisch sind.


meine Chins können mit getr. gemüse und obst super umgehen, aber ich biete diese nicht an, weil sie mir völlig unnötig erscheinen, ich halte diese in frischer form für viel sinnvoller und der zuckergehalt ist da auch viel geringer (um das 4-5fache). so können chins auch mehr fressen als wenn sies getrocknet bekämen, weil trockenfutter immer mehr stopft also statt macht und die tiere dan weniger fressen. meine sollen aber viel fressen wegen der verdauung, den zähnen und der psyche.
womit sie nicht umgehen können sind flocken deshalb gibts die gar nicht mehr. hier handelt es sich aber wieder um verarbeitetes futter, also kein wunder soweit.


Zuletzt von Aleks am 24.09.11 14:26 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 19:16

zudem muss man bedenken, dass das momentane verbreitungsgebiet kein natürliches ist, die chins sind dahin geflüchtet wegen ihrer ausrottung und weil ihr wohngebiet immer mehr vom weidenvieh des Menschen leergefressen wurde. sie flüchteten immer weiter nach oben in die Höhen, wo aber immer weniger wächst. das ist ein ernstes Problem für die chins, daher gibts vereine, die sich zur aufgabe gemacht haben neue Pflanzen anzupflanzen, damit die chins nicht verhungern. Im ursprünglichen verbreitungsgebiet wächst so einiges mehr als jetzt. Auch Kulturpflanzen.

Dazu kann man sogar Filmchen auf meiner Hp sehen


Zuletzt von Aleks am 24.09.11 14:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 19:23

Hm, aber dann versteh ich nicht, dass sie bei den Saaten nicht selektieren können und diese nur begrenzt erhalten sollen.

Bei Obst und Gemüse können sie dann selektieren, wenn ich dich richtig verstanden habe, Aleks?

Was machst du eigentlich hier? Dein Besuch wartet doch. Very Happy
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 19:26

Ja, warum das mit Mehlsaaten nicht so ist, weiss ich auch nicht genau. Paar mögliche Gründe hab ich oben genannt. Bei Ölsaaten gehts, die sind aber auch nicht hochgezüchtet.
Auffällig ist halt, dass auch Meerschweinchen es nicht können und die sind ja auch aus Chile/Anden und mit Chins eng verwandt.
Mit Ölsaaten haben beide Arten hingegen keine Probleme.
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 19:26

Es gab mal einen Chat mit einer Dame, die sich mit den wildlebenden Chins beschäftigt. Das wurde damals von Tatti in ihrem Rinoas-Board veranstaltet. Ich schau mal, ob es da einen Mitschnitt gibt oder frag meine Freundin danach, die dort noch angemeldet ist. Sie schrieb aber auch, dass man hier den Chins Pellets anbieten sollte, da wir ihnen nicht alles bieten können was sie brauchen. Wir waren etwa zu fünft im Chat. Ist schon 4 oder 5 Jahre her.
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BeitragThema: xxx   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 19:34

Ah, hier hatte Tatti von dem Projekt und Chat berichtet. Ich war damals mit dabei und habe das auch gelesen, was diese Fr. Cremer schrieb. Sagt euch der Name was?
http://www.chinchillaforum.net/viewtopic.php?f=2&t=6488&view=next
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 19:35

Damit man den Überblick nicht verliert, hier steht was zur Aussage bezügl. des Frischfutters: https://chinvermittlung.forumieren.com/t518-pflanzen-von-denen-sich-wildchinchillas-ernahren#4276

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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 20:00

Zitat :
Die Tiere würden nur bei Heilkräutern selektieren. Für andere Futtermittel gelte das nicht. Also nicht bei Obst, Gemüse oder was auch immer.

Eine Heilwikrung haben ALLE Pflanzen egal ob Kraut, Blätter, Blüten, Früchte oder Gemüse. Das kann man eigentlich überall lesen. Die jeweilige Wirkungen stehen auf meiner HP bei jeder Pflanze, wobei ich bei so vielen Sorten noch lange nicht fertig bin.

Oder warum empfiehlt sie Leinsamen bei Bedarf, wenn sie doch keine richtige Wirkung haben? Rolling Eyes

In Pflanzen schwanken übrigens die Wirkstoffe und sind von Jahreszeiten, Bodenbeschaffenheit, Alter, Reifegrad, Standort, Lagerung etc. abhängig. Manche haben mehr andere weniger Wirkstoffe genauso wie der Nährstoffinhalt (Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe...) schwankt.


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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 20:11

Zitat :
Man könne die Ernährung von Chins keinesfalls mit denen von Kaninchen und Meerschweinchen vergleichen.
Hm und warum nicht?
Warum gibt es Fachbücher wie das z.B. von Ewringmann/Glöckner: Leitsymptome bei Meerschweinchen, Chinchilla und Degu: Diagnostischer Leitfaden und Therapie., laut dem diese drei Tierarten alle gleich behandelt werden sollen, wenn sie so unterschiedlich sind?

Sowohl Chins als auch Meerschweine oder Degus kommen ursprüglich aus Chile und den Anden, alle drei und Kaninchen sind Herbivore also reine Pflanzenfresser, alle haben eine ähnliche Verdauung etc.

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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 20:13

Ich gebe deine Fragen alle weiter. Laughing Schade, dass sie kein Interesse an einem Austausch hat. Das gäbe hier sicher eine interessante Diskussion.
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Flora
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BeitragThema: Re: Gespräch mit Biologin   Gespräch mit Biologin Empty23.09.11 20:29

Zitat :
Wenn man Frischfutter anbietet, dann solle man dies täglich frisch geben und keinesfalls einige Tage im Käfig liegen lassen. Dies würde zu Gärungsprozessen führen, wobei sie sagte, dass die meisten Chins dieses Futter nicht mehr fressen würden. Daher gäbe es bei manchen Leuten auch kein Problem, wenn sie nur alle 2-3 Tage die Reste entfernen.
Ich lasse das frischgeplückte Grün immer bis zum nächsten Sammeln liegen und es ist noch NIE was gegoren. Blähungen gabs auch keine. Und meine Chins fressen die pflanzen in allen(!) Trocknungsstadien, aber das hab ich dir ja schon erzählt.


Zitat :
Gemüse und frische Kräuter soll man abwaschen, um sich keine Krankheiten einzuschleppen, wobei man davor natürlich nie geschützt wäre, wenn man Grünzeug von draußen anbietet.
Da man sich mit allen Futtermittel was ins Haus holen kann auch mit Heu (schlimstenfalls tote Mäuse Laughing ) , gebe ich da nicht viel drauf und werde weiterhin nichts waschen.
Sind die Chins gesund und haben ein intaktes Immunsystem, machen ihnen Pilze oder Parasiten nichts aus. Und das ein oder andere Krabbelviech wird genüßlich verdrückt. hihi

Wenn ich mir mein Gemüse und Obst selber zubereite, wasche ich auch nichts, es sei denn es hängt Erde dran oder so. Gerade Obst und Gemüse in Supermärkten wird in Deu streng kontrolliert.


Zuletzt von Aleks am 24.09.11 14:31 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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