Gespräch mit Biologin

Nicole schrieb:

Chins könnten Frischfutter bekommen, wenn sie langsam daran gewöhnt werden, aber sie bräuchten von Natur aus kein Frischfutter.

Wie man in dem verlinkten Thema von Aleks (Pflanzen, von denen sich Wildchinchillas ernähren) sehen kann, ist es keineswegs so, dass Chinchillas keinen Zugang zu Frischfutter haben. Ganz im Gegenteil ist das Gebiet nämlich starken saisnalen Schwankugen, d.h. Trockenzeiten und Regenzeiten. Sie müssen sich also sehr schnell umstellen von vertrocknetem Gebiet zu saftigem Grün.
Sukkulenten, sogenannte wasserspeichernde Pflanzen wie die Puya sind immer verfügbar. Diese enthalten enorm viel Wasser. Es erschließt sich mir also nicht, warum Chins kein Frischfutter brauchen.

Nicole schrieb:

Es sei so, dass wildlebende Tiere sicher nicht loslaufen würden und ihr Futter auswählen. Um nicht Fressfeinden zum Opfer zu fallen, würden sie fressen was gerade da ist um ihren Hunger zu stillen. Es wäre ihrer Meinung nach also Unsinn, dass die Chins immer selektieren würden.

Das Gebiet und vor allem das frühere Habitat ist alles andere als karge Landschaft

Nicole schrieb:

Die Tiere würden nur bei Heilkräutern selektieren. Für andere Futtermittel gelte das nicht. Also nicht bei Obst, Gemüse oder was auch immer.

Wie Aleks schon sagte, hat jegliches Futtermittel eine Wirkung, auch Obst und Gemüse. Der frische Apfel ist beipielsweise aufgrund der Pektine ein super Darmmittel.

Nicole schrieb:

Saaten in größerer Menge seien nichts für Chins.

Sehr richtig, da Wildchinchillas auch nicht immer Zugang zu Saaten haben. Deswegen sind Saaten immer nur ein kleines Beifutter, wie man auf unseren Infotexten lesen kann.

Nicole schrieb:

Man könne bei Bedarf (kleiner Kot) Ölsaaten (wenn, nur Leinsamen) anbieten, aber nicht regelmäßig und nur bei kleinen Kötteln.

Die Biologin schrieb doch zuvr dass nur Heilkräuter eine Wirkung haben. Warum soll man dann Leinsaat bei Verstopfung geben. Nach ihrer Aussage wirken die doch gar nicht, was Blödsinn ist. Jedes Futtermittel hat eine Wirkung!

Nicole schrieb:

Man könnte die pelletfreie Ernährung der Chins nicht so anpassen, dass man sicher sein könne, dass sie dauerhaft keinen Schaden davon tragen. Was momentan in Ordnung sei, müsse nicht auf lange Sicht so sein.

Von der Pelleternährung haben schon so viele Chinchillas Schaden getragen. Man schaue sich nur mal die Erfahrungsberichte einiger Halter mit kranken Chins an, die nach der Umstellung auf eine naturnahe Ernährung wieder gesund waren. Zudem die schrecklichen Todesberichte einiger Züchter, die ausschließlich PHW füttern.

Leider wird es immer noch welche geben, die der naturnahen Ernährung erst Vertrauen schenken, wenn sie sehen, dass die Tiere nachhaltig gesünder/älter werden. Vielleicht wird das dann in 10-20 jahren der Fall sein.

Nicole schrieb:

Gemüse und frische Kräuter soll man abwaschen, um sich keine Krankheiten einzuschleppen, wobei man davor natürlich nie geschützt wäre, wenn man Grünzeug von draußen anbietet.

Bakterein und Parasiten sind sogar in gewissem Maße gesund für ein intaktes Immunsystem. Hier wird nichts abgewaschen, gekocht, gebacken. Die Tiere erfreuen sich guter Gesundheit und eine keimfreie umgebung ist viel schädlicher als der ein der andere Keim, den Tiere auch in natürlicher Lebensweise, ausgesetzt sind.

Hallo Nicole,

puh, da bei mir die Zeit knapp ist bin ich froh, dass meine Bedenken hier schon diskutiert werden.

Wobei ich einfach auch hauptsächlich nach meiner Erfahrung gehe und die stehen im großen Gegensatz zu dem was die Biologin schreibst. Schon allein wenn ich sehe wie sich meine Jungs auf das Frischgrün stürzen....da stellt sich bei mir nicht im geringsten die Frage ob sie es brauchen oder nicht, weil es ihnen auch bestens bekommt.

Hallo,

danke für die Antworten. Ich werde mir in den nächsten Tagen alles nochmal durchlesen und vielleicht kommen noch Fragen auf. Das ist natürlich doof, weil die Person mit der ich sprach, nicht mitdiskutiert. Es wäre dann einfacher, weil sie direkt auf Fragen eingehen könnte. Mir war aber wichtig, ihre Aussagen hier mal zur Diskussion zu stellen, weil mich manches davon selbst interessiert. Nicht weil ich ihrer oder eurer Meinung bin, sondern weil ich keinen Zusammenhang finde und mich die unterschiedlichen Ansichten dazu interessieren. Als Denkanstoß sozusagen, weil wir ja auch manches geändert haben in der Ernährung oder noch ändern werden. Unterschiedliche Ansichten sind da immer gut, damit ich die für uns passende Lösung finde. Ich sag nicht, wir stellen nun um nach den Empfehlungen von XY (nicht speziell auf euch bezogen, sondern wer uns noch Tipps gab) ohne manches vielleicht kritisch zu sehen. Ich benutze natürlich schon noch mein Gehirn. Ich habe mich ja immer noch nicht entschieden, ob wir dauerhaft die Pellets weglassen wegen Zippos Problemen. Bisher bekam ich ja nur hier den Rat, auf die Pellets zu verzichten. Von Seiten der Ärzte sah das anders aus. Aber das Thema hatten wir ja schon mal. Mit dem Frischfutter werden wir natürlich beibehalten, denn darin waren sich bisher alle einig, dass wir bei Zippo für genügend Flüssigkeit sorgen müssen und da Schnappi auch super damit zurecht kommt, behalten wir das bei. Aber auch hier kann ich sehen, dass sie nicht mehr Frischfutter als etwa 3 Handvoll fressen, obwohl sie nun mehr Frischfuttersorten bekommen. Das meiste wird noch verschmäht oder nur damit gespielt.

@Lea:

Zitat :

Die Biologin schrieb doch zuvr dass nur Heilkräuter eine Wirkung haben. Warum soll man dann Leinsaat bei Verstopfung geben. Nach ihrer Aussage wirken die doch gar nicht, was Blödsinn ist. Jedes Futtermittel hat eine Wirkung!

Wo schrieb sie das? Sie sagte, dass die Chins nur bei Heilkräutern auswählen, was sie gerade brauchen. Ansonsten fressen sie, was sie so finden können.

Lg
Nicole

Zu den Nüssen und den angeblichen Leberschäden, die die Tiere dadurch bekommen, habe ich ein neues Thema
aufgemacht: https://chinvermittlung.forumieren.com/t744-mythos-nusse-sind-zu-fetthaltig-und-fuhren-ua-zu-leberschaden

Hab grad gesehen, dass David auch etwas zum Thema zu sagen hatte, deshalb verlink ich für Interessierte mal dahin: http://www.degupedia.de/board/viewtopic.php?p=54944#p54944

Hallo,

die Biologin ging nicht davon aus, dass ihre Aussagen hier nun zum Gesprächsthema werden. Es war eine Unterhaltung zwischen ihr und mir, die Inhalte hätte ich auch mit mir bekannten Personen per PN oder telefonisch besprechen dürfen. Leider hatte ich sie da missverstanden und ging davon aus, es wäre ok, die Aussagen hier zur Diskussion zu stellen. Sorry, das war mein Fehler. Sie hat ihre Gründe, warum sie hier nicht mitdiskutieren möchte und keine Quellen als "Diskussionsfutter" heraussuchen wird. Das steht ihr natürlich frei und hat nichts mit ihrer Kompetenz zu tun. Man kann keinen dazu zwingen sich an einer Diskussion zu beteiligen.

Die Sache ist auch für mich erledigt. Der Thread kann gerne gelöscht werden, geschlossen werden oder was auch immer.

Lg
Nicole

Ich finde es etwas schade wie das nun gelaufen ist. Du wolltest das wir Stellung nehmen, das haben wir getan. Wenn hier etwas steht, was fachlich inkorrekt ist, werde wir das stets richtigstellen und vor allem auch begründen.

Ich hätte Interesse daran, das Thema, weil es dir ja auch am Herzen liegt, mit Hilfe von Fachliteratur aufzudröseln und zu schauen, was nun richtig ist. Dafür brauchen wir im Grunde genommen gar keine Quellen von der Biolgin. Literatur gibt es frei zugänglich für jedermann. Wenn du an einem fachlischen Austausch zum Thema interessiert bist, können wir das gerne machen.

Hallo Lea,

ich finde das auch sehr schade. Aber in einem Punkt muss ich dir widersprechen: Wer kann sagen, ob etwas fachlich inkorrekt ist? Es gibt hier zwei verschiedene Meinungen und ich werde mich davor hüten nun zu sagen, dass ihr mit euren Aussagen richtig liegt oder die Biologin. Weder du noch ich haben ein Studium in diesem Bereich absolviert, oder täusche ich mich da? Falls das bei dir der Fall ist, dann ein großes Sorry wenn ich etwas missverstanden habe. Falls nicht, wie können wir das also beurteilen? Nur anhand irgendwelcher Quellen, die wir vielleicht sogar missverstanden haben, sicher nicht. Wir sind also nicht in der Lage, fachlich über diese ganzen Dinge zu diskutieren. Das halte ich für vermessen. Ich werde mich so gut es geht in manche Themen einlesen, aber dies für den Hausgebrauch und nicht um in einem Forum "Fachgespräche" zu führen, zu dem ich gar nicht in der Lage bin mangels Vorbildung. Inwieweit andere User hier dazu in der Lage sind, vermag ich nicht zu beurteilen, weil ich nicht weiß welche Studiengänge sie besucht haben und ob dies ausreicht um Fachgespräche zu führen.

Aber danke für dein Angebot.


Lg
Nicole

Ja, das sehe ich tatsächlich anders. Wenn du nie selber aktiv wirst und dir selber Dinge erklärst und hinterfragst, wirst du auf der Stelle treten. Man braucht sicherlich kein Studium um sich fachlich austauschen zu können. Ich kann mich nicht nur von anderen Leuten abhängig machen, ich bin da wohl etwas anders gestrickt.

Auch weil mich Chinchillas und das ganze Gebiet einfach total interessiert, werde ich sicherlich nicht auf Literatur verzichten, nur weil ich nicht studiert habe. Ich weiß auch nicht was du für eine Vorstellung von einem Studium hast, auch dort muss man sich selbstständig was erarbeiten.

Hallo Lea,

sich zu informieren und etwas zu hinterfragen, ist immer gut. Das mache ich auch so, aber dazu brauche ich keine Fachgespräche führen zu wollen. Ich such mir meine Infos von verschiedenen Leuten zusammen, ziehe auch Quellen heran, wenn ich diese für geeignet halte, denke darüber nach, hake nach und bilde mir ein Urteil. Dann entscheide ich was ich tun möchte.

Ich denke aber doch dass wir uns darin einig sind, dass richtige Fachgespräche nur Fachleute führen können, oder siehst du das anders? Falls ja, dann respektiere ich natürlich deine Meinung, aber ich seh das völlig anders.

Liebe Grüße

Nicole

Lotti schrieb:

Ich weiß auch nicht was du für eine Vorstellung von einem Studium hast, auch dort muss man sich selbstständig was erarbeiten.

An einer Hochschule muss man sich alles selbstständig erarbeiten. Man wird ins kalte Wasser geworfen und muss dich dann selber irgendwie retten

Und man legt später eine Prüfung ab, geh ich mal davon aus. Diese Prüfung machen wir Hobby-Fachleute ja nicht, also sagt mir das, dass sich jeder als Experte bezeichnen und angeblich fachliche Beiträge schreiben kann, wenn er von sich denkt, dass er dies kann. Diese mögen professionell aussehen, aber ob sie es wirklich sind? Ich bin da immer vorsichtig.

Nicole schrieb:

Ich denke aber doch dass wir uns darin einig sind, dass richtige Fachgespräche nur Fachleute führen können, oder siehst du das anders? Falls ja, dann respektiere ich natürlich deine Meinung, aber ich seh das völlig anders.

ich kenne sog. Fachleute, die von ihrem Fach kaum Ahnung haben. Auf anderer Seite kenne ich Nicht-Fachleute, die mehr Durchblick besitzen als sog. Fachmenschen.

Deshalb werde ich mich hüten, jmd nur deswegen als Fachmann zu bezeichnen, nur weil er dies oder jenes studiert hat.

Meine Meinung beziehe ich gerdae auf niemand Bestimmtes, sondern meine es generell.

Ich würde auch nie zu einem x-beliebigen TA gehen und ihm alles glauben, nur weil er einen Dr-Titel hat.

Woher willst du aber genau wissen, ob das alles so stimmt, was er dir erzählt? Da erscheint mir jemand mit Ausbildung/Studium doch kompetenter, als irgendein User in einem Forum der supertolle Beiträge schreibt und allen Ratschlägen gibt.

Natürlich ist nicht jeder Fachmann auch gut auf seinem Gebiet, aber zumindest sollte man mal davon ausgehen können und er erscheint mir vertrauenserweckender. Das ist meine Meinung. Ich mach mich dann mal vom Acker. Gute Nacht meine Damen.

Interessant.
Ich möchte meinen Senf nicht auch noch dazu geben, nur eine kleine Anmerkung.
Das Studienfach Biologie muss nicht heißen, dass es um Pflanzenkunde und/oder Tierernährung geht. Ein Biologe muss noch lange keine Ahnung von Tierernährung und Botanik haben.

Schlimm finde ich nur, dass jemand Aussagen trifft, aber nicht bereit ist für diese Überzeugung einzustehen.

Hallo,

da ich schon schrieb, dass die Biologin nicht wusste, dass ich hier ihre Aussagen poste und das auf einem Missverständnis beruhte, ist sie auch zu keiner Diskussion oder Erklärung verpflichtet.

Ich weiß aus den Mails was sie studiert hat und über welche Erfahrungen sie verfügt. Mehr werde ich aber hier nicht dazu schreiben. Mit Aleks habe ich die Sache telefonisch besprochen und für mich ist das Thema erledigt.

Wer es genau nehmen möchte, sollte auch die Aussagen der Ärzte mal näher unter die Lupe nehmen:
https://chinvermittlung.forumieren.com/f2-ta-meinungen-zur-futterung
Vielleicht auch da mal nachhaken, wie die Ärzte auf diese Infos kommen, denn da werden auch keine Quellen verlangt, wenn ich mich nicht täusche.

Lg
Nicole

Eines verstehe ich nicht.
Nicole, warum fühlst Du Dich angegriffen? Soweit ich das hier gelesen habe und ganz besonders mein Posting war nie gegen Dich gerichtet!

Warum die Tierärzte nicht hinterfragt werden? Werden sie sehr wohl und ich behaupte mal, dass die Anatomie des Verdauungstraktes wohl eher zum Studium der Tiermedizin als zur Biologie gehört.
Ich gehöre zu den Menschen, die immer gerne beide Seiten hört, ich habe meine Meinung, lasse mich von guten Gegenargumenten auch überzeugen, aber was ich nicht mag, sind Äußerungen, die eigentlich 'geheim' bleiben sollen, denn wenn ich von etwas überzeugt bin kann ich mich auch einer Diskussion stellen! Es hat doch gar nichts mit der Person zu tun, sondern es geht um eine interessante Diskussion, wo man mit plausiblen Argumenten vielleicht zum Überdenken seiner Meinung angeregt wird - von beiden Seiten gesehen.

Hallo,

ich fühle mich nicht angegriffen, aber ich verstehe auch nicht, warum man nun weiter auf diesem Thema herumreitet. Ich habe geschrieben warum ich das hier postete und habe mich dafür entschuldigt dass ich dies überhaupt tat.

Ich denke nicht, dass von den genannten Ärzten (deren Antworten gepostet wurden, ohne Namensangabe) Quellen verlangt wurden, woher ihr Wissen stammt.

Da keiner diese anonyme Biologin kennt und nicht weiß was ihre Kernfächer waren, inwiefern sie sich weiterbildete usw., sollte er sich auch kein Urteil über sie erlauben. Ich kann mir nur ein Bild von jemandem machen, wenn mir alle Infos vorliegen. Das ist hier nicht der Fall.

Warum kann man hier nicht nur einfach die Aussagen an sich diskutieren (was nicht heißt, dass ich mich daran beteiligen werde), sondern muss Seitenhiebe in Richtung Biologin verteilen? Dies war doch sicher auf sie bezogen:

Zitat :

schlimm finde ich nur, dass jemand Aussagen trifft, aber nicht bereit ist für diese Überzeugung einzustehen.

Lg
Nicole

Lassen wir die Biologin nun aus dem Spiel, ich denke es gibt genug Leute, die das genauso sehen wie samanya oder ich, dass ein Studium in xy nicht gleich bedeutend ist mit Fachwissen ist und schon gar nicht in Spezialgebieten wie Chinernährung, welches kein Gegenstand eines Studium in Bio ist. Die Verhaltensbiologie beschäftigt sich u.a. mit der Frage der Selektion und dem Bedarf usw. Sicherlich sehr interessant. ich weiss jedoch auch aus eigener Recherche, dass es hierzu ebenso unterschiedliche Ansichten gibt wie zu allem

Da die besagt Person nicht hier ist um uns über ihr Studium und ihre Quellen was zu sagen, sollten wir darüber auch nicht mehr schreiben, da es ihr Wunsch war sie aus dem Spiel zu lassen.

sehr gerne können wir jedoch weiterhin über die einzelnen Punkte sprechen, die oben angesprochen wurden und mit der Person nur indirekt was zu tun haben. Da gibts ja genug Diskussionsgrundlagen
Bei Gelegenheit besprechen wir hier im Forum auch ausführlicher das Thema Selektion, wofür ich zurzeit etwas wenig Zeit habe, Lea kann da aber sicherlich auch was dazu sagen.

Also wenn jmd was zu den hier angesprochenen Chinchilla(futter)Themen was zu sagen hat: los

Über ein Vet.med- und Bio-Studium können wir uns auch gerne in einem extra Thema unterhalten unabhängig von dieser Biologiestudierten

samanya schrieb:

es geht um eine interessante Diskussion, wo man mit plausiblen Argumenten vielleicht zum Überdenken seiner Meinung angeregt wird - von beiden Seiten gesehen.

Genau, darum geht es und ich hatte ja angeboten dass wir die Aussagen diskutieren und die Biologin mal Biologin sein lassen.
Ich habe in einem Buch über Verhaltensbiologie einen ziemlich interessante Absatz über Nahrungsselektion gelesen. Ich werde das hier nochmal reinstellen. Ist nur viel Arbeit das Ganze abzuschreiben, deswegen ein wenig Geduld noch

Toll, dieser Artikel würde mich sehr interessieren