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 Ropadiar Solution Oreganoöl

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Nagerchen
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BeitragThema: Ropadiar Solution Oreganoöl   Ropadiar Solution Oreganoöl Empty30.08.16 5:36

Hallo,
kennt jemand dieses Oreganoöl? Es wird bei Kaninchen zur Prophylaxe und Behandlung von Parasitenbefall eingesetzt. Könnte ja sein, dass es auch hier jemand seinen Chins gibt?!
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Murx Pickwick
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BeitragThema: Re: Ropadiar Solution Oreganoöl   Ropadiar Solution Oreganoöl Empty30.08.16 15:02

Ich kenne das Öl noch aus meinen Kaninchenzeiten ... die Kaninchen mögen es nicht, und zwangsappliziert man das Öl, sind die Kaninchen so gestreßt, daß sie allein dadurch schon anfälliger für Parasiten werden.
Frischer Oregano im Topf ist billiger, wirksamer und wird zudem auch noch freiwillig gefressen ... vor allem gegen Kokzidiose ist das Kraut selbst sehr wirkungsvoll.

Ropadiar Solution Oreganoöl enthält wie alle anderen Oreganoöle für Tiere hauptsächlich Propylenglycol und Wasser und nur 10% Oreganoöl und das soll man dann auch noch extrem mit Wasser verdünnen ... Problem an der Geschichte, Oreganoöl in wässriger Lösung wirkt nicht, es wirkt nur, wenn man es mit Alkohol (Ethanol) aus der Pflanze herauslöst.

Kurzum:
Wirkung zweifelhaft bis nicht vorhanden ...
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Nagerchen
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BeitragThema: Re: Ropadiar Solution Oreganoöl   Ropadiar Solution Oreganoöl Empty30.08.16 22:44

Hallo Murz Pickwick, vielen Dank.
Meine Heilpraktikerin hatte Papayakernpulver empfohlen. Da die Ninchen es auf Salat- oder Obstbaumblättern nicht wollten gab´s morgens nur Apfel mit Papayakernpulver und nachdem das aufgegessen war viele leckere Kräuter und frische Blätter aller Art. Und Wiesenbärenklau. Es liegt wohl daran, dass mein erstes Kaninchen an EC gestorben ist und sich die Sporen danach noch bis zu zwei Jahren am Leben halten KÖNNEN. Ich habe zwar alles von ihr entsorgt, aber man kann ja mal etwas übersehen und EC kann sich nunmal auf alle Säugetiere und immunsystemgeschwächste Menschen übertragen. Ich kenne mich zwar heute gut mit der Krankheit aus und weiß was ich zu tun habe, z.B halbjährliche Blutuntersuchen(Nieren, Leber) und 10- 28 Tage Panacur (Vitamin B nur, wenn die Neven betroffen sind), aber lieber ist mir sie kriegen die Krankheit nicht. Dann können sie sich durch Heu auch alle möglichen Parasitenerkrankungen einfangen. Vorbeugen ist besser als behandeln, Bei gegenseitiger Ansteckung würde das für mich" Auf dem Zahnfleisch gehen" bedeuten, denn ich bin auch so schon von 7- 1 Uhr des nächsten Tages für die Tiere im Einsatz. Ich würde es kräftemäßig nicht schaffen. Mein EC Kaninchen damals hat meinen Alltag bestimmt und ich dachte das sei nicht zu toppen. Oh doch, das ist zu toppen...
Die Chins kriegen das Pkpulver jedenfalls in den Päppelbrei, den sie nach wie vor wegen Zahnproblemen bekommen, das ist relativ einfach. Ich habe natürlich auch schon den Ökobauern vom Wochenmarkt gefragt wegen frischen Kräutern wie Thymian, Salbei, Oregano. Er hatte aber noch nichts, kommt aber bald. In der Kaninchenwerkstatt habe ich jetzt Kräutertöpfchen zum selbst aufziehen bestellt. Naja, ein " grünes Händchen" habe ich ja nicht, wenn ich mir so meine drei Basilikumtöpfe betrachte, aber vielleicht wird es ja besser, weil ich zusätzlich EM´s ins Wasser gebe.
Alles Gute und beste Grüße
Nagerchen
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Murx Pickwick
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BeitragThema: Re: Ropadiar Solution Oreganoöl   Ropadiar Solution Oreganoöl Empty31.08.16 11:13

Es gibt inzwischen etliche Untersuchungen zu Echinozoon cuniculi ... und man findet, wenn man danach sucht, in ca. 60 - 90% der Kaninchen diese Einzeller. Das deutet darauf hin, daß alle Kaninchen diese Einzeller beherbergen.

Züchter stellen immer wieder fest, daß wenn sie unfruchtbare Kaninchen aus der Zucht nehmen, die E. c. Fälle weniger werden und oft sogar im Laufe der Zucht auf Fruchtbarkeit gänzlich verschwinden.

Es handelt sich also nicht um einen Erreger - sondern vielmehr um eine angeborene Immunschwäche, die sehr stark mit der Fruchtbarkeit verbunden ist! Deshalb bekommen einige Kaninchen E. c., andere nicht.
Für dich ist wichtig zu wissen, daß die beste Hilfe konsequent (unsortierte und artenreiche) Wiese, Wegrand und Gehölz ist, vor allem Farne und Wiesenbärenklau helfen, E. c.-Schübe vorzubeugen, das ist mit ein Grund, weshalb wildlebende Kaninchen deutlich seltener an E. c. erkranken, wie in Gefangenschaft gehaltene Kaninchen.
Papayakernpulver dagegen macht die Sache noch schlimmer - es ist ein Futtermehl, an welches Kaninchen nicht angepaßt sind. Wenn du Papayakerne verfüttern willst, dann immer nur ganze Papayakerne - und die werden gewöhnlicherweise erst gar nicht probiert, weil das nunmal kein Kaninchenfutter ist!
Kaninchenfutter ist Wiese, Wegrand und Gehölz ... einschließlich Farne und Wiesenbärenklau.
Wiesenheu ist kein Ersatz für Wiese ... das ist Beschäftigungsmaterial, weiter nix!

Panacur ist ein starkes Gift, was Darmparasiten töten soll - das ist auch für das Kaninchen nicht ungefährlich! Wenn du Panacur zur Vorbeuge gibst, machst du nicht nur den Darm kaputt, sondern du schädigst damit auch die Leber ... und ist die erstmal geschädigt, kann der Körper Gifte nicht mehr so gut neutralisieren und entsorgen, das wirkt sich auch auf das Immunsystem aus ...
Panacur ist deshalb nur dann Mittel der Wahl, wenn ein E. c. Schub ausbricht, sonst schädigt es mehr, wie es was bringt. Man kann kein Wurmmittel zur Vorbeugung nehmen, das geht einfach nicht!
(bzw geht schon - aber hat halt nicht den gewünschten Effekt.)

E. c. von Kaninchen kann NICHT auf den Menschen übertragen werden ... E. c. ist wirtsspezifisch.
Ansonsten müßten ja ein großer Teil der Kaninchenhalter an E. c. erkranken - das tun sie aber nicht.
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Nagerchen
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BeitragThema: Re: Ropadiar Solution Oreganoöl   Ropadiar Solution Oreganoöl Empty31.08.16 16:27

Hallo, vielen Dank.
Ich habe mich dabei an die Empfehlungen der Kleintierspezialistin Jutta Hein in Augsburg orientiert, die das von mir geschriebene empfiehlt. Ich bin Laie, und weiß mittlerweile auch nicht mehr was ich glauben soll. Genau wie mit den Nagehölzern. Ich habe mir die Futterliste hier im Forum ausgedruckt und dann den Chins Zwetschkenblätter und Äste, Weide, Haselnuss , Birke, Mirabelle. Alles Äste und Blätter gegeben, genau wie den Kaninchen. Nun lese ich zufällig auf der Seite vom Chinchilla Fanclub, diese Hölzer darf man nicht verwenden, z.B. für den Käfigbau, weil sie giftig sind. Das Ganze geschrieben auf rotem Untergrund. Du hättest mal sehen sollen, wie mir fast die Augen aus dem Kopf gefallen wären.
Natürlich ist Wiese toll, haben meine auch gekriegt, bis die RHD 2 Seuche in aller Munde war! Und jetzt? Überall liest man nichts wie Myxomatose, Myomatose...
Glaub mir Murx Pickwick, die Tiere haben es wirklich gut bei mir, aber da ich am Liebsten immer alles 200% gerne richtig machen würde, werde ich richtig Nervenkrank so verrückt mache ich mich ständig um meine Tiere! Leute wie ich würden besser ihre Zeit für den Schutz wilder Tiere investieren, statt sich Tiere nach Hause zu holen. Da könnte man sich auch für Tierschutz einsetzen, aber ohne auszuflippen! Nun sind aber alle aus dem Tierschutz, und teilweise recht jung. Sie wurden abgegeben, keiner wollte sie und bei mir finden sie Ruhe, Liebe und Geborgenheit, kurz einZuhause. Da muss ich jetzt durch...
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Murx Pickwick
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BeitragThema: Re: Ropadiar Solution Oreganoöl   Ropadiar Solution Oreganoöl Empty31.08.16 17:10

Das glaub ich dir - und sowas verunsichert auch ganz schön ... allerdings sind das alles Leute, die gern abschreiben, aber nicht wirklich ausprobiert haben, was geht und was nicht geht.
Solche Leute behaupten bei Chinchillas auch gern, daß Pellets extra für Chinchillas angepaßt sind und das die Hauptnahrung sein soll, daß Frischkost für Chinchillas tödlich ist und daß jegliche Äste erstmal mind. fünf Stunden lang im Ofen totgebraten werden müssen, bevor man sie zu den Chinchillas packen darf ... ach ja und nicht vergessen, die Behauptung, daß es nicht genügend Langzeiterfahrungen gibt, Frischkost zu verfüttern ...

Nun ist es so, daß Chinchillas, seitdem sie gehalten werden (Erstes Chinchilla 1829 im Londoner Zoo), mit Frischkost gefüttert werden, die Zweige von diversen Obstbäumen einschließlich Zwetschke, Mirabelle, Weide, Haselnuß und Co gegeben wurden und die Chinchillas zu dieser Zeit als äußerst robust galten. Erst Anfang der 70er Jahre bis Ende der 80er Jahre wurde immer weniger Frischkost und dafür immer mehr Pellets verfüttert ... und in dieser Zeit entstand der Myth der empfindlichen Verdauung von Chinchillas!
Seit 2010 wird wieder vermehrt Frischfutter gefüttert, inzwischen füttern viele Halter dokumentiert ihre Chinchillas pelletfrei und mit viel Frischkost - und deutlich mehr Zweigen, Kräutern etc, wie auf der Chinchilla Scientia angegeben wird! Bei uns Frischkostfütterern sind die Chinchillas fast alle sehr robust, was das Futter angeht, es gibt so gut wie keine Verdauungsbeschwerden - bei den Pelletverfechtern gibt es immer wieder in regelmäßigen Abständen seuchenartige Todesfälle ... daraufhin werden die Pellets mal wieder gewechselt und so weitergemacht wie bisher ...

Was übrigens alles für Zweige und Kräuter verfüttert wurde, kann man unter anderem in der Chinchillapost nachlesen, insbesondere die Jahrgänge vor 1960 sind da sehr aufschlußreich - das ist etwas gänzlich anderes, wie die heutigen Fachleutz so behaupten!
Und die Chins galten zu dieser Zeit noch als äußerst robust und wenig empfindlich im Verdauungstrakt! Es hieß, sie bräuchten kein Wasser und sie vertrügen alles an Wiese, Wegrand und Gehölz ... (ok - Pelzer halt ... die hatten eine etwas andere Einstellung zu ihren Chins, wie wir ... keiner von uns würde seine Chins ohne Wasser lassen! Auch nicht mit Frischfutter!)

Wenn man bedenkt, daß Frischfutter einschließlich der beanstandeten Zweige seit über einem Jahrhundert gefüttert wurden und die Chins als äußerst robust mit der Verdauung galten und nun, seit vielleicht 50 Jahren die Chins trocken und mit Pellets gefüttert werden, ohne solcherart Zweige und sie gelten als äußerst empfindlich mit der Verdauung, was meinst du, wer hat da recht?

Es ist alles gut belegt ... du kannst es wie gesagt in Brehms Tierleben, 1. Ausgabe; Chinchillapost; Zooführer von anna dazunumal und ähnlichem nachlesen, jederzeit! Brauchst dir nur nen Lesetag in den deutschen Nationalbibliotheken zu bestellen ...
Das, was die Leute behaupten, die behaupten, daß Mirabellenzweige oder Zwetschgenzweige giftig seien, läßt sich nirgendwo belegen, entspricht keinerlei Erfahrung, da haben sich einfach nur ein paar Leute was zusammengereimt und haben es so oft voneinander abgeschrieben, bis es wahr wurde.

Myxomatose gibt es nicht häufiger, wie vor hundert Jahren - und es gibt eine Impfung für Kaninchen dagegen, die relativ zuverlässig wirkt. Auf Chinchillas läßt sich Myxomatose nicht übertragen.
Gegen RHD/RHD2 gibt es eine Impfung, die neue, in Deutschland noch nicht zugelassene Impfung aus glaubs Frankreich gegen RHD2 ist relativ zuverlässig, sind die Kaninchen vital, schützt sie auch.
Mit Wiese, Wegrand und Gehölz bleiben Kaninchen gewöhnlicherweise auch vital ... kommt nicht von ungefähr, daß man die meisten Myxo- und RHD-Fälle bei den Tierschützern hat, die eben eher Wiesenheu verfüttern oder aber Züchtern, die eher Pellets verfüttern, wie bei den noch relativ wenigen Haltern, die Wiese, Wegrand und Gehölz verfüttern.
Es gibt keine RHD-Variante, die auf Chinchillas übertragen werden kann!

Jutta Hein hat nur das gelernt, was eben TÄ so im Studium und Co lernen ... sie propagiert auch heute noch Heu ist das wichtigste Futter für Kaninchen.
Wenn man bedenkt, daß Dr. Schlolaut, Koryphäe, was Kaninchen angeht, schon in seinem großen Kaninchenbuch schrieb, genau das Gegenteil ist, nämlich das Heu das UNWICHTIGSTE an der ganzen Kaninchenfütterung ist und man keinesfalls zu vorsichtig sammeln sollte, wenn man für Kaninchen Grünzeug sammelt, ist das doch recht auffallend.
Wenn du etwas wirklich gut recherchiertes über Kaninchenernährung lesen willst, dann lese das hier:
http://www.kaninchen-wuerden-wiese-kaufen.de/
Andreas Rühle, der Autor, hat seit Jahrzehnten alles gesammelt und ausgewertet, was er zu Kaninchen und seine Ernährung fand ... es ist das genaue Gegenteil von dem, was die gute Jutta Hein empfiehlt!

Wiese ist übrigens deutlich ungefährlicher bei der Übertragung von RHD, wie Gemüse oder Heu! Das gefährlichste scheint die Kleidung zu sein ... es erscheint mir doch recht sinnvoll, die Schuhe zu wechseln, wenn es zu den Kaninchen geht ...

Und ansonsten ... laß dich nicht verrückt machen von Leuten, die einen Riesenbogen um Fachliteratur machen ... schau dich lieber bei den Leuten um, die Erfahrung haben und gut recherchiert haben ... (ich weiß, Eigenwerbung stinkt *g*)
Du wirst sehen, auf Dauer ist das einfacher, wie sich verrückt machen zu lassen ... zwinker
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Nagerchen
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BeitragThema: Re: Ropadiar Solution Oreganoöl   Ropadiar Solution Oreganoöl Empty31.08.16 21:37

Inzwischen ist mir auch schon der Gedanke gekommen, dass, wenn diese Hölzer giftig wären , müssten meine Tiere längst gestorben sein, denn sie kriegen schon den ganzen Sommer frische Blätter und Äste.
Meine Kaninchen sind alle gegen Myxo und RHD in allen Varianten geimpft und haben es super vertragen. Ich habe ein paar Tage zuvor , über Tage gesammelte Kotproben abgegeben, und dann impfen lassen. Alles TOP!
Im Gegensatz zu den Nins lieben die Chins auch Gingkoblätter-getrocknet- die gibt es hier leider nicht frisch, aber Zwetschgen und Mirabellenäste mit Blättern, oder Weide gibt es morgen auch wieder und Sonnenblumenblätter frisch. Danke, dass du mir das geschrieben hast. Nun geht es mir wieder besser, weil du mir bestätigt hast, dass es nicht giftig sein KANN, weil sie ja noch leben und die Verdauung normal ist. Danke!
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