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BeitragThema: Kolbenhirse   Kolbenhirse Empty19.10.13 17:45

Dürfen Chins kolbenhirse Essen?
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BeitragThema: Re: Kolbenhirse   Kolbenhirse Empty19.10.13 18:04

Ja wenn sie es vertragen dürfen sie etwa 1-2mal die Woche Kolbenhirse. Am besten erstmal mit einer kleinen Menge ausprobieren lächel 
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Flora
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BeitragThema: Re: Kolbenhirse   Kolbenhirse Empty20.10.13 13:47

Hirse zählt zu den mehlsamen, die weniger gut verträglich sind als Ölsamen. meine vertragen Hirse z.B. nicht so gut, es gibt sie daher nur ca. 1x im Monat. An Mehlsaaten werden hier nur Buchweizen, Amarath und Quinoah vertragen, aber insbesondere Paddyreis.

Teste es also aus, und nicht zu oft geben. Mögliche Unverträglichkeiten können Bauchschmerzen, Krüppelkot, Verstopfung, Hyperaktivität etc. sein. Einfach beobachten.
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BeitragThema: Re: Kolbenhirse   Kolbenhirse Empty20.10.13 23:17

Ich gebe es höchstens alle zwei wochen (meine vertragen es aber auch sehr gut) quinoa wird hier ebenfalls gut vertragen. Gebe aber an den tagen an denen es mehlsaaten gibt (sehr selten) ein paar stücke apfel dazu. Das hilft bei der verdauung.
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BeitragThema: Re: Kolbenhirse   Kolbenhirse Empty10.12.14 14:48

Meine Chins bekommen 2mal die Woche wenige Hirsekügelchen zum Hauptfutter dazu, ich habe noch nie ne ganze Hirserispe in den Käfig gehängt. Sie essen auch nie alle Kügelchen auf.
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ivi1982
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BeitragThema: Re: Kolbenhirse   Kolbenhirse Empty14.12.14 8:42

Muss ich mal nachfragen: warum eigentlich Mehlsaaten anbieten, wenn es die meisten Chins nicht vertragen? Ich biete nur Ölsaaten an und davon werden vorwiegend Sonnenblumenkerne rausgepickt....
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Murx Pickwick
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BeitragThema: Re: Kolbenhirse   Kolbenhirse Empty14.12.14 10:55

Es ist ok, Grassamen anzubieten, weil Grassamen in Chile auch zur Nahrung der wildlebenden Chins gehören und weil es Chins gibt, die ohne Mehlsaaten abnehmen ... das Problem, was wir haben, ist nicht, daß generell Mehlsaaten schlecht vertragen werden, sondern vielmehr daß Chins nur selten artgerecht gefüttert werden.
Bei der üblichen PHW+bissi Kräuter Fütterung geht der Darmtrakt drauf, das sind teils irreversible Schäden. Weiterhin können mit PHW ernährte Chinchillamütter keine hochqualitative Milch bilden, da sind einige Nährstoffe zuwenig drin, andere zuviel. Einige der Jungen verkraften das nicht mehr und der Magen-Darm-Trakt kann sich nicht korrekt ausbilden. Auch das sind irreversible Schäden.

Wir haben also bei vielen Chins mit Darmschäden zu kämpfen, die wir von außen nicht sehen können, die allerdings erst dazu führen, daß einige Saaten nicht mehr vertragen werden, teilweise lebenslang nicht mehr vertragen werden. Mehlsaaten sind da am Häufigsten bei vertreten.
Deshalb allerdings auch den im Darm gesunden Chins die Mehlsaaten zu sperren, wäre ein wenig drastischl, einach weil Mehlsaaten ein natürliches Kraftfutter für Chins sind ... schließlich wird ja bei uns Menschen auch nicht propagiert, keine Nüsse mehr zu essen, nur weil ein Großteil der Bevölkerung auf Nüsse allergisch reagiert! Es muß halt vorsichtig ausprobiert werden - und wenn ein Chin die Mehlsaaten verträgt, spricht nix gegen Mehlsaatengabe.
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BeitragThema: Re: Kolbenhirse   Kolbenhirse Empty14.12.14 12:07

Muss dann immer mal der Kot bezüglich Hefen kontrolliert werden? Das scheint ja das größte Problem zu sein wegen der enthaltenen Stärke....z.B. haben wir anfangs gern mal getrockneten Mais mit verfüttert, weil wir es nicht besser wussten. Das ist ja auch z.B. ne Mehlsaat.
Bis einer mal davon zu viel gefressen hat. Folge war Verstopfung mit tödlichem Ausgang und die anderen 2, denen man nichts angesehen hat, hatten auch massiv Hefen. Seitdem gibt es keinen Mais mehr, wenn dann nur 1-2 Körner pro Chin.
Also würde ich sagen, kann man es den Chins nicht unbedingt ansehen, ob was vertragen wird oder nicht.
Bin deswegen den Mehlsaaten gegenüber sehr skeptisch geworden. Mag vielleicht welche geben mit geringerem Stärkeanteil, die problemloser vertragen werden als andere? Kolbenhirse scheint ja laut den Aussagen hier recht gut verträglich zu sein.

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BeitragThema: Re: Kolbenhirse   Kolbenhirse Empty14.12.14 16:13

Mais sind auch sehr große Körner ... generell sind Feinsaaten immer besser, man schaue sich einfach mal Wildgrassamen an, die sind nicht sehr groß.
Der Vorteil solch feiner Sämereien ist ein höherer Ballaststoffanteil, weil im Verhältnis zur Schale ein deutlich kleinerer Stärkekern da ist.
Wo auch drauf geschaut werden muß - egal welche Saaten - es gibt Chins, die es nicht lernen, mit einem Samen-ad-lib-Angebot klarzukommen. Beispielsweise hatte bei mir Lino, als er so viele Saaten hatte, wie er wollte, sich immer nur die größten Saaten rausgepickt und keine kleinen Saaten gefressen, d. h. er hatte nur Roggen, Gerste und Co gefressen, wenn ich Maiskolben gab, hatte er nur den Mais gefressen, auch nach zwei Wochen - ein solches Selektionsverhalten ist ein deutlicher Hinweis, da läuft was schief - aber gründlich schief! Denn es wird nicht auf Nähr- und Wirkstoffgehalt hin selektiert, sondern einzig auf Größe und leichte Freßbarkeit.
Das kann nicht gesund sein!
Ich hatte dann alle großen Saaten gestrichen und erst nach einem halben Jahr wieder angeboten - und siehe da, Lino ließ Gerste liegen und fraß lieber die gewohnten Kleinsaaten.

Bei Unice hatte ich sogar das Phänomeen, daß sie selbst nach Wochen nur über dem Samennapf hing und kaum was anderes fraß - ich hatte für sie die Samen dann einfach mit viel Sand gemischt und ein kleines Aquarium mit befüllt, so daß sie nun nach den Samen graben mußte - das war ihr zu anstrengend und sie lernte darüber, Samen nur nach Bedarf zu fressen. Aber auch bei ihr dauerte es sehr, sehr lange, bis sie es lernte.

Bei deinen Chins dürfte der Mais allerdings nicht das ursächliche Problem gewesen sein ... daß sie Mais bekamen, war Zufall.
Hefen sind stets die letzten Organismen, die sich vermehren, wenn der Darm nicht ok ist und sich langsam wieder reguliert. Danach bricht auch die Hefenpopulation zusammen und der Spuk ist vorbei. Erst, wenn nicht artgemäß ernährt wird bzw die Haltung nicht artgemäß ist, können Hefen bleiben und sind dann kein gutes Zeichen mehr.
Dann muß jedoch geschaut werden, was an Fütterung und Haltung nicht mehr stimmt.

Verstopfung ist ein häufiges Symptom, welches man bei pelletgefütterten Chinchillas beobachten kann, auf vielen Chinchillaseiten wird extra darauf hingewiesen, ohne daß der Zusammenhang der Fütterung mit Pellets mit der Verstopfung erkannt wurde. Auch bei einer durchgängig trockenen Fütterung ohne Frischfutter taucht Verstopfung deshäufigeren auf. Weitere Ursachen für Verstopfung können massiver Wurmbefall sein, oder eine zu einseitige Fütterung, bei der die Tiere zwangsweise auf ungeeignete Futtermittel ausweichen müssen (beispielsweise, wenn man nur Spitzwegerich, Möhren und Mais verfüttern würde, würden die Chins zuviel Mais fressen, weil nur im Mais genügend hochwertiges Eiweiß mit genügend der limitierenden Aminosäuren enthalten ist)

Man müßte also nun genau schauen, was bei deinen Chins der tatsächliche Auslöser für die Veränderungen im Darm waren, die letztendlich zur Verstopfung und zum massiven Hefebefall geführt haben. Teilweise kann es sehr knifflig werden, die tatsächliche Ursache zu finden, da eben viele Krankheitsabläufe zur Verstopfung oder zu massivem Hefebefall führen können. Dabei kann der Mais allerdings durchaus eine krankheitsfördernde Rolle gespielt haben ...
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BeitragThema: Re: Kolbenhirse   Kolbenhirse Empty14.12.14 18:53

Das ist ja alles schon ne Weile her. Seitdem ich die Seite hier gefunden habe (im Herbst), verfüttere ich eben nicht mehr diesen Fertig-Misch-Masch, sondern viel mehr Kräuer, Blätter, Zweige und eben auch Frisches. Frischfutter gab es zu der Zeit halt gar nicht, weil ich gelesen hatte, dass es angeblich zu Verdauungsstörungen führt.
Jedenfalls gab es seit der Umstellung auch keine Verdauungsprobleme mehr.

Was du über die Feinsaaten schreibst klingt sehr gut, werde ich mal ausprobieren - Chinchies austricksen grins

Find das irgendwie lustig, wenn man in der Zoohandlung für seine Chinchillas bald mehr Dinge in der Vogelfutterabteilung kauft, als in der Nagerabteilung (also die verschiedenen Samen)
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BeitragThema: Re: Kolbenhirse   Kolbenhirse Empty16.12.14 8:51

Irgendwie hat sich in den Zoohandlungen noch nicht so wirklich rumgesprochen, daß es auch unter den Nagerarten ausgesprochene Körnerfresser gibt, sonst würdest du das Kraftfutter in der Hamsterabteilung kaufen Very Happy

Das, was ich getan hab, war weniger ein Austricksen der Chins, sondern vielmehr ein Heranführen an eine gesunde Ernährung. Die meisten Chinchillas werden nunmal weltweit mit einer PHW+bissi Kräuter Diät ernährt. Pellets sind jedoch für Chinchillas nix anderes wie Fastfood für uns.
Wenn du nun einen Menschen hast, der sich nur von Fastfood ernährt, ist es auch erstmal schwer, ihn wieder auf gesunde Kost umzustellen - er kann damit einfach nix mehr anfangen, weil sein gesamter Verdauungsapparat einschließlich der Zähne und des Zahnfleischs nicht mehr richtig funktioniert. Genauso ist das auch mit den Chinchillas - die allerdings immerhin einen Vorteil haben, sie wissen immerhin von Geburt an, daß Kräuter und Gräser zu ihrer Hauptkost gehören - was für uns Menschen die Hauptkost sein soll, wissen wir nicht, weil wir Allesfresser sind und eben nicht wie die Chins Pflanzenfresser.

Sämereien gehören nicht zur Hauptkost von Chins, das ist Zusatzfutter, halt einfach nur ein Kraftfutter. Die Wildform bräuchte vermutlich nicht mal Sämereien, sie würden vermutlich auch ohne überleben (wobei auch wildlebende Chins durchaus Sämereien und Früchte fressen, vor allem in der Trockenzeit, wo es sonst kaum was anderes gibt). Und dementsprechend gibts da kaum angeborene Vorgaben, da muß also alles gelernt werden - genau wie wir Menschen ja auch erst lernen müssen, was gesunde Kost ist.

Jetzt gibts aber ein Problem ... ein Chin, was nur Fertigheimer kennt, weiß nicht, wie sich sein Körper anfühlt, wenn der Körper gesund ist - es hat ja ständig Bauchgrimmen, fühlt sich ständig irgendwo unwohl, also denkt es, das gehört zum Leben dazu. Daß es sich besser fühlen könnte, weiß es nicht.
Nun gibts also den vollen Samennapf mit lecker großen Samen, die ähnlich geknackt werden können, wie gewohnterweise Pellets ... und dazwischen liegt schlecht schmeckender ... äh ... pflanzlicher Abfallstaub? Bitter schmeckende Pflanzenschalen mit kaum verwertbarer Energie drin? - Wat soll dat denn ???
Unter der Pelletfütterung bilden sich die Kaumuskeln zurück, die werden ja gar nicht mehr gebraucht - und wenn nun der Kräuteranteil steigt, reichen die Muskeln zum Zerkauen nicht mehr wirklich aus - wie sich so ein Chin bei Umstellung fühlt, kannst du selbst sehr gut ausprobieren, indem du einfach mal einen Tag lang nix anderes wie rohe Pflanzen futterst - danach bekommt man Muskelkater in der Kaumuskulatur Very Happy
Es kommt also erstmal zum Bauchgrimmen noch Kaumuskelkater dazu - ist unangenehm, will Chin nicht, es fühlt sich erstmal mit der gesünderen Kost schlechter wie vorher ... und dann soll es noch mit dem verkaterten Kiefer winzigste Sämereien kauen? - Das ist doof ... und mehr Bauchgrimmen, wie normal, geben die großen Saaten ja auch nicht ...

Wenn der Darm jedoch ausgeheilt genug ist, also nach einigen Monaten, manchmal erst nach zwei bis drei Jahren, dann fühlt sich das Chin rundum wohl und gesund - und wenn es nun im Übermaß beispielsweise Gerste futtert, gibts Bauchgrimmen - ergo, Gerste ist schlecht und wird liegengelassen, Paddyreis und Schafgarbensamen macht kein Bauchgrimmen, also ist es gesund. Ganz einfach, Selektion auf Nährstoffe und Wirkstoffe bei Samen funktioniert wieder.
Bekommt das Chin allerdings in der Umstellung schon beliebig viel der problematischen Sämereien und kann dort nach Belieben reinhauen, kann der Darm nicht heilen ... ein Teufelskreis entsteht, das Chin frißt viel zu viele der großen Mehlsaaten, bekommt immer weniger Appetit auf seine Hauptkost, nämlich Kräuter und Gräser, die Kaumuskultatur baut sich nicht genügend auf, weshalb dann doch lieber die großen Saaten gefressen werden, das Bauchgrimmen wird nicht weniger ... nunja, wie soll es unter diesen Umständen lernen, sich gesund zu ernähren?

Es gibt Chins, denen kann man vom ersten Tage an alles in beliebiger Menge geben, auch wenn die ihr Lebtag lang nur PHW kennen, sie lernen innerhalb kürzester Zeit, was gesund für sie ist ... aber viele Chins können das halt krankheitsbedingt nicht mehr, sie müssen erst langsam an eine gesunde Ernährung herangeführt werden. Unsere Aufgabe als Halter ist es, das zu erkennen und dementsprechend zu füttern.

Inzwischen gibts genügend Erfahrungen, um abschätzen zu können, welche Saaten für die Umstellung geeignet sind ... und über Beobachtung kann man Herausfinden, welche Saaten, die man dazunimmt, schon vertragen werden und welche noch nicht (wobei es auch immer wieder den Fall gibt, daß Allergien entstehen und bestimmte Saaten gar nicht mehr vertragen werden, die dürfen natürlich dann gar nicht mehr gegeben werden. Aber das findet man leider auch nur über Ausprobieren und gutem Beobachten raus.)
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